Trumps Fast-Food-Kampagnen-Taktiken
In einem strategischen Schachzug, um die Wähler der Arbeiterklasse anzusprechen, machte Donald Trump, der republikanische Präsidentschaftskandidat, einen bemerkenswerten Auftritt in einem McDonald's in Pennsylvania, einem entscheidenden Swing-Staat. Trump zog eine Schürze an, servierte Pommes und interagierte mit Kunden, wobei er sich als 'Arbeiterkandidat' darstellte. Sein Ziel war klar: Er wollte einen Kontrast zu seiner demokratischen Rivalin Kamala Harris schaffen, die er beschuldigte, ihre frühere Erfahrung bei McDonald's erfunden zu haben. Harris hingegen wurde von Freunden unterstützt, die ihre Anstellung in der Fast-Food-Kette während ihrer Collegejahre bestätigten.
Trumps Besuch war mehr als nur ein PR-Gag; es war eine Plattform, um alte Verschwörungstheorien zu wiederholen und Zweifel an politischen Gegnern zu säen. Dazu gehörten unbegründete Behauptungen über Harris und andere umstrittene Äußerungen, die an seine früheren Aussagen über den Geburtsort des ehemaligen Präsidenten Obama erinnerten. Trotz des Spektakels unterstrich die Veranstaltung das enge Rennen in Pennsylvania, wo beide Kandidaten um entscheidende Stimmen kämpfen. Trumps Kampagne charakterisierte diese Taktiken als direkten Appell an die alltäglichen Amerikaner, mit dem Ziel, seine Basis vor der Wahl im November zu mobilisieren.
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