2024-10-24 13:29:08
Transport
Infrastructure
Zukunft des Verkehrs in Deutschland
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Deutschlands neuer Verkehrsprognose erwartet bis 2040 einen signifikanten Anstieg des Schienenverkehrs, mit einem erwarteten Anstieg des Güterverkehrs um 35% und des Personenverkehrs um beachtliche 60%. Trotz dieses Wandels werden Lastwagen das dominierende Transportmittel für Güter bleiben, und Autos werden weiterhin das Rückgrat der persönlichen Mobilität darstellen. Während der Schienenausbau betont wird, wird die Instandhaltung und Entwicklung des Straßennetzes als wesentlich erachtet.
Die Prognose hebt auch einen Rückgang des Massen- und Energiegütertransports hervor, teilweise aufgrund der Energiewende. Es wird jedoch mit einem Anstieg des Straßentransports für Artikel wie Post und Konsumgüter gerechnet. Der Übergang zu klimafreundlichen Antrieben soll die CO2-Emissionen erheblich senken, mit einem erwarteten Rückgang um 77% im Vergleich zu 1990.
Es wird ein leichter Rückgang des straßengebundenen Personenverkehrs erwartet, während der Flugverkehr um 30% zunehmen könnte. Gleichzeitig wird ein Rückgang des Wasserstraßentransports festgestellt. Kritiker argumentieren, dass die Infrastrukturplanung mit den politischen Zielen für nachhaltigen Verkehr in Einklang gebracht werden sollte, anstatt sich ausschließlich auf Prognosen zu stützen. Sie fordern eine strategischere Ausrichtung an Klimazielen, da die erwartete Emissionsreduktion immer noch unter dem 88%-Ziel liegt, das durch Klimaschutzgesetze festgelegt wurde.
Die deutsche Regierung überprüft ihre Infrastrukturpläne und versucht, ein Gleichgewicht zwischen der Förderung des Schienenausbaus und der Sicherstellung einer angemessenen Straßenentwicklung zu finden. Während sich die Infrastruktur des Landes weiterentwickelt, geht die Debatte darüber weiter, wie ein nachhaltiges und effizientes Verkehrssystem für die Zukunft am besten erreicht werden kann.
Die Prognose hebt auch einen Rückgang des Massen- und Energiegütertransports hervor, teilweise aufgrund der Energiewende. Es wird jedoch mit einem Anstieg des Straßentransports für Artikel wie Post und Konsumgüter gerechnet. Der Übergang zu klimafreundlichen Antrieben soll die CO2-Emissionen erheblich senken, mit einem erwarteten Rückgang um 77% im Vergleich zu 1990.
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