2024-10-28 09:00:09
Politik
USA

Trumps umstrittener Auftritt in New York

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Donald Trumps jüngste Wahlkampfveranstaltung im Madison Square Garden in New York zog aufgrund ihrer umstrittenen Natur erhebliche Aufmerksamkeit auf sich. Die Veranstaltung zeigte mehrere hochrangige Redner, darunter Elon Musk, Rudy Giuliani und Hulk Hogan. Allerdings wurde die Kundgebung durch rassistische Bemerkungen getrübt, insbesondere von dem Komiker Tony Hinchcliffe, der Puerto Ricaner beleidigte. Diese Kommentare lösten Empörung bei Persönlichkeiten wie Popstar Ricky Martin aus.

Die Kundgebung sah auch, wie Trump kühne Versprechungen machte, wie die Beendigung dessen, was er als "Invasion von Kriminellen" bezeichnete, und das Verbot von Zufluchtsstädten. Er zielte auf Vizepräsidentin Kamala Harris ab, verwendete abfällige Sprache und stellte ihre Kompetenz in Frage. Trotz dieser provokativen Aussagen bleibt New York eine demokratische Hochburg, auch wenn Trump versucht, mit seiner republikanischen Agenda Fuß zu fassen.

Elon Musk, der bei der Kundgebung sprach, schlug erhebliche Kürzungen des Bundeshaushalts vor und stellte sich auf Trumps wirtschaftliche Vision ein. In der Zwischenzeit unterstützten der ehemalige Wrestler Hulk Hogan und andere bekannte Persönlichkeiten, die dem Ereignis Star-Power verliehen. Trumps Rhetorik polarisiert weiterhin, zieht Parallelen zu historischen Ereignissen und löst Debatten über ihre Auswirkungen auf die Demokratie aus.

Die Kundgebung war Teil von Trumps breiterer Strategie, Unterstützung in traditionell demokratischen Gebieten zu mobilisieren, in der Hoffnung, Wähler zu beeinflussen und republikanische Kandidaten zu stärken. Während Trump seinen Wahlkampf fortsetzt, unterstreicht die Veranstaltung im Madison Square Garden die spaltende Natur seiner politischen Taktiken und die Herausforderungen, denen er sich bei dem Versuch, ein breiteres Wählerklientel anzusprechen, gegenübersieht.

The Guardian
28. Oktober 2024 um 01:37

Harris reist nach Philadelphia und Trump bereitet sich auf die Rallye im Madison Square Garden vor – live

Politik
JD Vance weigert sich, Russland als "Feind" zu bezeichnen, kritisiert ehemalige Trump-Beamte und diskutiert Trumps "aspirational goal" zur Abschaffung der Bundes-Einkommenssteuer. Bernie Sanders sagt, Trump habe eine "starke Tendenz zum Autoritarismus". Kamala Harris führt Wahlkampf in Philadelphia und betont Glauben und Einheit. Vance und Cheney geraten über Trumps Autoritarismus aneinander. Harris wird eine Abschlussrede am The Ellipse halten. Graham verteidigt Trump gegen faschistische Vorw..
Berliner Zeitung
28. Oktober 2024 um 04:57

Donald Trump in New York: „Hat man je so viele Juden bei einer Nazikundgebung gesehen?“

Trump hält Wahlkampfveranstaltung im Madison Square Garden in seiner Heimatstadt New York, an der viele sichtbar praktizierende Juden teilnehmen. Demokraten und Medien ziehen Parallelen zur Nazi-Kundgebung von 1939, was Bürgermeister de Blasio zurückweist. Trump verspricht ein neues, goldenes Zeitalter und kritisiert die gestiegene Kriminalität in New York, die Gouverneurin Hochul mit der Nationalgarde bekämpft. Trumps ehemaliger Chief of Staff Milley bezeichnet ihn als "Faschisten". Gegner se..
EURACTIV.com
28. Oktober 2024 um 06:07

Trump-Anhänger verbreiten rassistische, vulgäre Angriffe bei der Madison Square Garden Rallye

Politik
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Tagesschau - Nachrichten USA & Amerika
28. Oktober 2024 um 07:34

Veranstaltung im Madison Square Garden Rassismus bei Trump-Wahlkampf in New York

Politik
Bei einer Trump-Wahlkampfveranstaltung in New York kam es zu rassistischen Äußerungen gegen Puerto Ricaner und Vizepräsidentin Kamala Harris. Der Komiker Tony Hinchcliffe beleidigte Puerto Rico; Popstar Ricky Martin reagierte empört. Auch Tech-Milliardär Elon Musk trat als Redner auf und sprach von massiven Haushaltskürzungen. Trumps Team distanzierte sich von Hinchcliffes Witzen. Trotz der Kontroversen gilt New York als sichere Demokraten-Hochburg.
KW

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