RSV-Impfung für Risikogruppen empfohlen
Aufgrund eines Anstiegs von Atemwegsinfektionen raten medizinische Experten älteren und gefährdeten Bevölkerungsgruppen, sich gegen das RSV impfen zu lassen. Das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) ist bemerkenswert ansteckender als die Grippe und verbreitet sich durch Tröpfchen und Oberflächenkontakt.
Die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) und die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) betonen die Bedeutung der Impfung für Personen über 75. Personen über 60 mit schweren Grunderkrankungen wie COPD oder Diabetes sowie Bewohner von Pflegeeinrichtungen sollten ebenfalls eine Impfung in Betracht ziehen.
Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine einmalige RSV-Impfung für diese Gruppen, um schwere Infektionen zu verhindern. Diese proaktive Maßnahme wird auch für Neugeborene und Kleinkinder empfohlen, um sie vor schweren Atemwegserkrankungen zu schützen.
Ziel ist es, schwere Fälle und Todesfälle, insbesondere bei älteren Menschen, zu reduzieren.
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