Verheerende Stürme in Spanien
Spanien wurde von schweren Stürmen heimgesucht, die mindestens 51 Menschenleben forderten und viele vermisst hinterließen. Die Regionen Valencia, Andalusien und Murcia wurden besonders hart getroffen und erlebten katastrophale Überschwemmungen, Hagelstürme und starke Winde. Allein in Chiva fielen innerhalb von vier Stunden erstaunliche 343 mm Regen, begleitet von einem Tornado, der umfangreiche Schäden verursachte. Der Flughafen Valencia wurde überflutet, was zur Einstellung von Flügen und Unterbrechung des Reiseverkehrs führte.
Präsident Carlos Mazón forderte die Bewohner auf, in den Häusern zu bleiben und Gebiete in der Nähe von Flüssen und Schluchten zu meiden, da die Überschwemmungsgefahr erhöht ist. Notunterkünfte wurden eingerichtet, um die vom Hochwasser Vertriebenen aufzunehmen. Die Regierung hat Militäreinheiten mobilisiert, um bei Rettungsaktionen zu helfen, und eine Kriseneinheit eingerichtet, um die Bemühungen zu koordinieren.
Der unaufhörliche Regen und die Sturmbedingungen haben Straßen in Flüsse verwandelt und zahlreiche Straßensperrungen verursacht. In Málaga ereignete sich eine Entgleisung eines Hochgeschwindigkeitszuges, bei der glücklicherweise keine Verletzungen gemeldet wurden. Das intensive Wetter wirkte sich auch auf die Balearen, einschließlich Mallorca, aus, obwohl sich die Bedingungen dort mittlerweile stabilisiert haben.
Dieses beispiellose Wetterereignis hat Wissenschaftler zu Warnungen über die zunehmende Häufigkeit extremer Wetterbedingungen veranlasst, die auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Die spanische Regierung hat internationale Hilfeangebote angenommen, während sie sich mit den Folgen dieser Naturkatastrophe auseinandersetzt.
Da zahlreiche Gebiete weiterhin unter schweren Wetterwarnungen stehen, bereiten sich die Spanier auf weitere Herausforderungen vor, während die Nation zusammenkommt, um diejenigen zu unterstützen, die von den verheerenden Stürmen betroffen sind.
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