Volkswagen in der Krise: Kampf um Anschluss im Elektroauto-Markt verschärft sich!
Volkswagen steht im Markt für Elektrofahrzeuge (EV) vor erheblichen Herausforderungen, vor allem aufgrund seiner Unfähigkeit, ein wettbewerbsfähiges Elektroauto für den Massenmarkt zu produzieren. Laut Moritz Schularick, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, zielen die Einführung von Zöllen auf chinesische EVs darauf ab, Wettbewerbsnachteile zu mildern, sind aber keine Lösung für die Kernprobleme von Volkswagen.
Die hohen Zölle, die von 7,8 % bis 35,3 % reichen, könnten zwar die Kosten für EVs in Europa erhöhen, aber das zugrunde liegende Problem der chinesischen Subventionen, die ihren Herstellern zugutekommen, nicht lösen. Während europäische Automobilhersteller bestrebt sind, gleiche Wettbewerbsbedingungen zu schaffen, ist die Dringlichkeit für Innovationen in der Batterietechnologie und Elektromobilität von entscheidender Bedeutung.
Unterdessen kämpft Volkswagen, einst ein dominanter Akteur in China, nun gegen lokale Marken wie BYD, die den Markt mit attraktiven Angeboten schnell erobert haben. Um in diesen turbulenten Gewässern zu navigieren, muss Volkswagen sich darauf konzentrieren, überzeugende Elektromodelle zu entwickeln, die bei modernen Verbrauchern Anklang finden, oder riskieren, in einer zunehmend wettbewerbsorientierten Landschaft als veraltet wahrgenommen zu werden.
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