Deutschland erlebt anhaltend graues und trübes Wetter mit wenigen Aufhellungen. Der Deutsche Wetterdienst meldet Nebel und bedeckten Himmel, die viele Regionen dominieren, insbesondere in Hessen, mit Temperaturen zwischen sechs und fünfzehn Grad. Zum Wochenende hin wird eine leichte Erwärmung erwartet, obwohl leichter Regen einige Gebiete beeinträchtigen könnte. Im Südosten bricht gelegentlich Sonnenschein nach morgendlichem Nebel durch, während der Nordosten in Nebel und Nieselregen gehüllt bleibt.
Der Sonntag verspricht mehr Sonnenschein in höheren Lagen und südlichen Regionen, doch in den Flusstälern wird voraussichtlich anhaltender Nebel herrschen. Während die Temperaturen zwischen vier und vierzehn Grad schwanken, kann es im Nordwesten etwas Nieselregen geben. Der Beginn der folgenden Woche bringt wechselhafte Bedingungen, wobei ein Hochdrucksystem über den Britischen Inseln kältere, feuchte Luft nach Deutschland bringt.
In Baden-Württemberg wurden Vorhersagen eines frühen Winters angepasst, ohne dass bedeutender Frost erwartet wird. Ein stabiles Hochdruckmuster hat die Temperaturen moderat gehalten, mit Höchstwerten von zwölf Grad. Während das Wetter weitgehend ruhig und grau bleibt, beobachten Meteorologen weiterhin sich ändernde Muster, die die Vorhersage beeinflussen könnten.
