2024-11-12 23:55:09
Automotive
Unternehmen
Ford-Werk Köln kämpft mit schwacher Nachfrage
Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet
Ford führt Kurzarbeit im Kölner Elektrofahrzeugzentrum ein, da die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen geringer als erwartet ist. Diese Entscheidung kommt trotz der erheblichen Investition des Unternehmens von über 2 Milliarden Dollar und der Umschulung von über 3.000 Mitarbeitern. Die Produktion wird bis zu den Weihnachtsferien zwischen einer Woche Aktivität und einer Woche Pause wechseln, mit ähnlichen Maßnahmen im ersten Quartal 2025.
Der Schritt ist eine Reaktion auf die sich rasch verschlechternden Marktbedingungen, da Ford bereits Kurzarbeit bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt hat. Die gesamte Automobilindustrie kämpft, betroffen von schlechter Verbraucherstimmung und dem bevorstehenden Ende der Elektrofahrzeugsubventionen im Jahr 2023. Darüber hinaus tragen Diskussionen auf EU-Ebene über eine mögliche Aufhebung des Verbots von Verbrennungsmotoren zur Unsicherheit bei.
Das Kölner Werk von Ford, das zuvor seine Belegschaft von 20.000 auf 13.000 Mitarbeiter reduziert hat, ist besonders betroffen. Die Produktion der Modelle Explorer und Capri wird angepasst, um den niedrigeren Verkaufszahlen gerecht zu werden. Das Werk wird täglich weniger Fahrzeuge produzieren, mit einer Reduzierung von 630 auf 480 Einheiten.
Diese Herausforderungen unterstreichen die Schwierigkeiten des breiteren Elektrofahrzeugmarktes in Europa, da die Verbraucher zögern und finanzielle Anreize schwinden. Fords strategische Reaktion hebt den Balanceakt zwischen der Aufrechterhaltung der Produktionskapazitäten und der Anpassung an die Marktgegebenheiten hervor. Die Situation im Kölner Werk dient als eindringliche Erinnerung an die aktuelle Volatilität im Automobilsektor.
Der Schritt ist eine Reaktion auf die sich rasch verschlechternden Marktbedingungen, da Ford bereits Kurzarbeit bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt hat. Die gesamte Automobilindustrie kämpft, betroffen von schlechter Verbraucherstimmung und dem bevorstehenden Ende der Elektrofahrzeugsubventionen im Jahr 2023. Darüber hinaus tragen Diskussionen auf EU-Ebene über eine mögliche Aufhebung des Verbots von Verbrennungsmotoren zur Unsicherheit bei.
Das Kölner Werk von Ford, das zuvor seine Belegschaft von 20.000 auf 13.000 Mitarbeiter reduziert hat, ist besonders betroffen. Die Produktion der Modelle Explorer und Capri wird angepasst, um den niedrigeren Verkaufszahlen gerecht zu werden. Das Werk wird täglich weniger Fahrzeuge produzieren, mit einer Reduzierung von 630 auf 480 Einheiten.
Diese Herausforderungen unterstreichen die Schwierigkeiten des breiteren Elektrofahrzeugmarktes in Europa, da die Verbraucher zögern und finanzielle Anreize schwinden. Fords strategische Reaktion hebt den Balanceakt zwischen der Aufrechterhaltung der Produktionskapazitäten und der Anpassung an die Marktgegebenheiten hervor. Die Situation im Kölner Werk dient als eindringliche Erinnerung an die aktuelle Volatilität im Automobilsektor.
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