Paradoxon der Automobilindustrie
Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer paradoxen Situation und sucht aktiv nach Fachkräften, trotz der anhaltenden Herausforderungen. Über 10.300 Stellen bleiben unbesetzt, vor allem in den Bereichen Betriebswirtschaft, Ingenieurwesen und Informationstechnologie.
Diese Nachfrage wird durch den dringenden Bedarf an Transformation in Mobilität und Nachhaltigkeitsbemühungen angetrieben. Bemerkenswerterweise gibt es mehr als 6.300 freie Stellen speziell für Experten mit Universitätsabschlüssen oder Masterabschlüssen.
Während große Akteure wie Volkswagen und Zulieferer wie Continental und ZF über Entlassungen nachdenken, bleibt die Gesamtbeschäftigung im Sektor stabil, leicht unter dem Niveau von 2019. Die Produktion ist deutlich zurückgegangen, mit einem Rückgang der Fahrzeugproduktion um 27% im Vergleich zu 2014. Dennoch wächst der Bedarf an qualifizierten Fachkräften weiter, was auf eine kritische Qualifikationslücke hinweist, die geschlossen werden muss, um die Zukunft der Branche zu gestalten.
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