2024-11-15 09:00:08
Wirtschaft
Employment
Unternehmen
Stagnation des Beschäftigungswachstums
Die Beschäftigungssituation in Deutschland bleibt im dritten Quartal 2024 weitgehend stagnierend, wobei die Zahl der Beschäftigten bei 46,1 Millionen stabil bleibt. Dies entspricht einem leichten Anstieg von 23.000 gegenüber dem vergangenen Sommer, aber eine saisonale Anpassung zeigt einen marginalen Rückgang. Während der Dienstleistungssektor weiterhin expandiert, verzeichnen sowohl die Industrie als auch das Bauwesen erhebliche Arbeitsplatzverluste, mit Rückgängen von 73.000 bzw. 30.000. Auch die Zahl der Selbständigen ist auf 3,8 Millionen gesunken. Im Gegensatz dazu spiegelt ein Jahresvergleich immer noch einen minimalen Beschäftigungszuwachs wider.
Ähnlich hat die Wirtschaft des Vereinigten Königreichs eine Verlangsamung erlebt, mit einem BIP-Wachstum von nur 0,1 % im dritten Quartal 2024, ein Rückgang von 0,5 % im vorherigen Quartal. Diese Stagnation wird auf einen Rückgang der Fertigungsproduktion zurückgeführt, gekoppelt mit hohen Zinssätzen und Unsicherheiten in Bezug auf Haushaltspolitiken. Die Aussichten für den Arbeitsmarkt erscheinen düster, da jüngste Umfragen auf nachlassendes Verbraucher- und Unternehmensvertrauen hinweisen. Beide Nationen kämpfen mit Herausforderungen, die eine robuste Schaffung von Arbeitsplätzen und wirtschaftliches Wachstum behindern.
Ähnlich hat die Wirtschaft des Vereinigten Königreichs eine Verlangsamung erlebt, mit einem BIP-Wachstum von nur 0,1 % im dritten Quartal 2024, ein Rückgang von 0,5 % im vorherigen Quartal. Diese Stagnation wird auf einen Rückgang der Fertigungsproduktion zurückgeführt, gekoppelt mit hohen Zinssätzen und Unsicherheiten in Bezug auf Haushaltspolitiken. Die Aussichten für den Arbeitsmarkt erscheinen düster, da jüngste Umfragen auf nachlassendes Verbraucher- und Unternehmensvertrauen hinweisen. Beide Nationen kämpfen mit Herausforderungen, die eine robuste Schaffung von Arbeitsplätzen und wirtschaftliches Wachstum behindern.
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Arbeitsmarkt stagniert: Kaum noch zusätzliche Jobs entstanden
Wirtschaft
46,1 Millionen Erwerbstätige, 23.000 mehr als im Frühsommer; 0,1 Prozent Rückgang bereinigt um Saisoneffekte; 0,1 Prozent Zuwachs im Vorjahresvergleich; Rückgang in Industrie (-0,9%) und Baugewerbe (-1,1%); Weniger Selbstständige (-0,6%).
gmx
Kaum noch zusätzliche Jobs entstanden
Wirtschaft
Erwerbstätigkeit in Deutschland stagniert; Rückgang bereinigt um Saisoneffekte um 45.000 Personen; Vorjahresvergleich zeigt Anstieg um 66.000 Menschen (0,1 Prozent); Rückgang in Industrie um 73.000 Personen (-0,9 Prozent) und im Baugewerbe um 30.000 Personen (-1,1 Prozent); Anstieg nur in Dienstleistungsbereichen; Trend zu weniger Selbstständigen, deren Zahl auf 3,8 Millionen sank.
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