2024-11-19 23:55:08
Ukraine
Konflikte
Politik

Der Kampf der Ukraine um Frieden

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ANATOLII STEPANOV)

Tausend Tage nach Beginn des Ukraine-Konflikts bleibt die Lage düster, da Russland Gebiete zurückerobert und die Notwendigkeit internationaler Unterstützung zunehmend dringlich wird. Die mögliche Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten könnte die Richtung der Hilfe für die Ukraine verändern, da seine Regierung Personen einschließen könnte, die Russland gegenüber wohlwollend sind. Unterdessen bereitet Russland eine Gegenoffensive mit erheblichen militärischen Kräften vor.

Die Ukraine sieht sich unerbittlichen Drohnenangriffen ausgesetzt, die sich gegen Zivilisten und Infrastruktur richten und erhebliche Opferzahlen und tägliche Härten zur Folge haben. Präsident Selenskyj drängt auf eine diplomatische Lösung bis 2025 und erwägt sogar eine vorübergehende russische Kontrolle über bestimmte Regionen als Kompromiss, obwohl er die territorialen Rechte der Ukraine aufrechterhält.

Der anhaltende Krieg hat die Ukraine dazu veranlasst, mehr militärische Hilfe von Verbündeten zu suchen, einschließlich ATACMS-Raketen, die ihre Position sowohl im Kampf als auch in Verhandlungen stärken könnten. Darüber hinaus bekunden europäische Nationen ihre Bereitschaft, die Ukraine zu unterstützen, sollte die US-Hilfe nachlassen. Angesichts dieser komplexen geopolitischen Dynamiken kämpft die Ukraine weiterhin um ihre Staatlichkeit und Souveränität und betont die Notwendigkeit einer fairen und gerechten Friedensregelung.

lvz
18. November 2024 um 23:00

Ukraine-Krieg: 1000 Tage nach Russlands Angriff – und die Lage wird immer bedrohlicher

Politik
Wirtschaft
Der Ukraine-Krieg dauert bereits 1000 Tage. Präsident Selenskyj zeigte sich zunächst optimistisch, doch die Lage ist nun düster. Russland gewinnt wieder Geländeund die Ukraine braucht dringend weitere Unterstützung. Allerdings könnte die Wahl von Donald Trump als US-Präsident die Ukraine-Hilfe gefährden, da er Putins Verbündete wie Tulsie Gabbard und Marco Rubio nominiert. Auch der künftige US-Vizepräsident J.D. Vance sieht Europa in der Pflicht, die Ukraine zu unterstützen.
focus
19. November 2024 um 12:33

Trump wäre „größter strategischer Loser“ - Keupp warnt vor Hysterie und prognostiziert, was der Bald-Präsident nicht tun wird

Politik
Der narzisstische Politiker Trump will nicht als Verlierer gelten und wird die Ukraine daher nicht aufgeben. Entscheidend ist, wer Teil seiner zukünftigen Administration wird - seine Regierung trug 2016-2018 zur Aufrüstung der Ukraine bei. Während des Wahlkampfs versprach Trump, den Ukraine-Krieg in 24 Stunden zu beenden, was bei den NATO-Verbündeten Befürchtungen auslöste, dass Trumps schnelle Lösung auf Kosten der Ukraine gehen könnte.
Berliner Zeitung
19. November 2024 um 12:09

Polen: EU-Länder würden Ukraine bei Verringerung von US-Hilfen beispringen

Politik
Polen: EU-Länder würden Ukraine bei Verringerung von US-Hilfen unterstützen; Treffen in Warschau; Möglicher Rückzug der USA; Friedensverhandlungen zwischen Russland und Ukraine; Pläne für entmilitarisierte Zonen; estnischer Außenminister offen dafür; Polens Außenminister Radoslaw Sikorski begrüßt EU-Bereitschaft, Last bei Verringerung des US-Engagements zu übernehmen.
n-tv.de
19. November 2024 um 18:10

​Kriegsende 2025 gefordert: Selenskyj macht Schritt auf Putin zu - n-tv.de

Politik
​Kriegsende 2025 gefordert Selenskyj macht Schritt auf Putin zu Der ukrainische Präsident signalisiert Verhandlungsbereitschaft. Selenskyj stellt sogar die zeitweise russische Kontrolle ukrainischer Gebiete zur Debatte. Er drängt auf diplomatische Lösungen für den russischen Angriffskrieg schon im kommenden Jahr - weil er muss. Nach Frieden sehnt sich die Ukraine schon seit 1000 Tagen, vor denen der russische Überfall begann. Die Verhandlungen über ein Kriegsende sind bislang an den imperialis..
KW

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