Trumps unkonventionelle Kabinettsauswahl sorgt für Kontroversen
Donald Trumps jüngste Nominierungen für Schlüsselpositionen in der Regierung haben bedeutende Debatten ausgelöst. Die ehemalige WWE-CEO, Linda McMahon, wird als Bildungsministerin nominiert und soll das amerikanische Bildungssystem transformieren. McMahon, eine bedeutende Trump-Unterstützerin, hat das Ziel, elterliche Rechte im Bildungswesen zu priorisieren und die föderale Kontrolle zu dezentralisieren.
Howard Lutnick, ein Wall-Street-Finanzier und Co-Chef von Trumps Übergangsteam, wird als Handelsminister vorgeschlagen. Bekannt für seine kritische Haltung gegenüber China, wird erwartet, dass Lutnick sich für höhere Zölle einsetzt und Jobverluste in der Produktion anspricht. Trotz Konkurrenz für die Rolle des Finanzministers bleibt Lutnicks Einfluss stark.
Im Gesundheitssektor wird die TV-Persönlichkeit und Herzchirurg Mehmet Oz ausgewählt, um die föderalen Gesundheitssysteme wie Medicare und Medicaid zu überwachen. Obwohl er zuvor keinen Senatssitz sichern konnte, genießt Oz Unterstützung von prominenten Medienhäusern.
Die Nominierung von Matt Gaetz als Justizminister, trotz laufender Untersuchungen durch den Ethikausschuss, bleibt umstritten. Angesichts der knappen republikanischen Mehrheit im Senat, könnten Gaetz' Bestätigung Hürden im Weg stehen. Trumps Entscheidungen spiegeln seine Vorliebe für prominente Persönlichkeiten wider, was sowohl Unterstützung als auch Kritik hervorruft.
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