Esprit schließt Filialen: 1.300 Jobs weg, Markenrechte nach Europa verkauft!
Esprit hat eine teilweise Verlängerung der Ladenschließungen in Deutschland angekündigt, wobei 30 seiner 56 Filialen bis Ende Januar geöffnet bleiben. Diese Entscheidung, die in Zusammenarbeit mit Verwaltern und Gläubigerausschüssen getroffen wurde, zielt darauf ab, die Weihnachtseinkaufssaison und den Black Friday-Verkauf zu nutzen.
Unterdessen werden 25 Filialen bis Ende November schließen, da das Unternehmen mit Insolvenz und erheblichen Schulden zu kämpfen hat, was zum Verlust von 1.300 Arbeitsplätzen führt. Auch der Hauptsitz in Ratingen wird bis Ende November geräumt.
In einem bedeutenden Schritt hat Esprit seine Markenrechte für Europa an Deichmann und die Theia Group of Companies verkauft, was sich auf seine zukünftigen Aktivitäten auswirken wird. Die aus Liquidationsverkäufen erzielten Einnahmen werden den Gläubigern zugeführt, während das Unternehmen seine finanziellen Schwierigkeiten bewältigt.
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