2024-11-21 23:55:10
Ukraine
Konflikte
Politik

Russlands Raketenangriffe und Atomdoktrin

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)

In einer Reihe beunruhigender Entwicklungen hat Russland eine Reihe von Raketenangriffen auf die Ukraine gestartet, was eine signifikante Eskalation des anhaltenden Konflikts hervorhebt. Unter diesen hat der Start einer interkontinentalen ballistischen Rakete (ICBM) aus der Region Astrachan in Richtung Dnipro internationale Aufmerksamkeit erregt. Diese Rakete, obwohl nicht mit einem nuklearen Sprengkopf bewaffnet, unterstreicht Russlands beeindruckende nukleare Fähigkeiten und wirft Bedenken hinsichtlich einer möglichen Eskalation auf.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat gewarnt, dass der Einsatz von von westlichen Ländern gelieferten Langstreckenwaffen durch die Ukraine zu direkten Konfrontationen mit der NATO führen könnte. In einem weiteren Schritt zur Stärkung seiner militärischen Haltung hat Russland seine Atomdoktrin aktualisiert. Diese neue Doktrin senkt die Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen, sodass sie auch als Reaktion auf nicht-nukleare Bedrohungen eingesetzt werden können.

Der Raketenangriff auf Dnipro, der kritische Infrastrukturen beschädigte, wird als Reaktion auf den Einsatz von von westlichen Ländern gelieferten Waffen durch die Ukraine, einschließlich der ATACMS- und Storm Shadow-Raketen, angesehen. Dieser Austausch von Langstreckenraketenfähigkeiten markiert eine gefährliche Eskalation des Konflikts, bei dem beide Seiten ihre Bereitschaft zeigen, zunehmend fortschrittliche militärische Technologien einzusetzen.

Russlands Handlungen sind der internationalen Gemeinschaft nicht entgangen. Die Europäische Union hat diese Entwicklungen als eine 'klare Eskalation' beschrieben, während die Vereinigten Staaten Bedenken hinsichtlich des Einsatzes nordkoreanischer Truppen zur Unterstützung Russlands geäußert haben. In diesem volatilen Umfeld droht die Gefahr weiterer Raketenangriffe, da Russland angedeutet hat, dass es Länder ins Visier nehmen könnte, die die Ukraine mit westlichen Militärausrüstungen unterstützen. Die Situation erfordert dringende diplomatische Bemühungen, um Spannungen abzubauen und weitere militärische Konfrontationen zu verhindern.

Tagesschau - Internationale Nachrichten aus aller Welt
21. November 2024 um 21:51

Ukraine-Liveblog: ++ Landesweiter Raketenalarm in der Ukraine ++

Politik
Landesweiter Raketenalarm; Russische Hyperschallrakete; Ch-101-Marschflugkörper; Ukrainische Angriffe auf russisches Hauptquartier in Kursk; Zwangsevakuierung der Region Donezk; Schwer umkämpfte Städte Pokrowsk und Kurachowe; Diplomatische Rückgewinnung der Krim; Hohe Verluste bei militärischer Rückeroberung; Russische Annexion der Krim 2014; Weitere Ukraine-Militärhilfen angekündigt
The Guardian
21. November 2024 um 12:31

Russland-Ukraine-Krieg live: Kiew behauptet, Russland habe eine ballistische Interkontinentalrakete gestartet

Politik
Technologie
Die Ukraine behauptet, Russland habe eine ICBM aus Astrachan gestartet und 6 Marschflugkörper abgeschossen. Das russische Außenministerium kritisiert den 'Durchhaltewillen' der Ukraine. Die Ukraine feuerte britische Storm-Shadow-Marschflugkörper in Russland ab, während die USA die Botschaft in Kiew wiedereröffneten. Nordkorea entsandte 10.900 Truppen nach Kursk, um Russland zu unterstützen, was auf Kritik stieß. Die USA genehmigten den Einsatz von Langstreckenraketen und Antipersonenminen durch..
deutschlandfunk
21. November 2024 um 12:15

Sicherheitslage in Europa - Russland, die NATO und die Kriegsgefahr

Politik
Russland stellt eine militärische Bedrohung für die NATO und Europa dar und droht offen mit dem Einsatz von Atomwaffen. Russland hat eine neue Nukleardoktrin verabschiedet, die Nuklearschläge auch als Reaktion auf konventionelle Angriffe erlaubt. Trotz hoher Verluste im Ukrainekrieg ist Russland weiterhin kriegsfähig, die NATO ist jedoch insgesamt besser aufgestellt. Russland greift bereits jetzt deutsche Infrastruktur durch Cyberangriffe, Desinformation und Sabotage an. Deutschland spielt eine..
EuroNews
21. November 2024 um 12:30

Steigende Ölpreise und Prognosen über eine Reduzierung der Lagerbestände.. Auswirkungen von qualitativen und langfristigen Angriffen zwischen der Ukraine und Russland

Politik
Umwelt
Finanzen
Wirtschaft
Die Ölpreise steigen nach dem Austausch von Raketen zwischen Russland und der Ukraine; Prognosen für einen Anstieg der US-Rohölvorräte; qualitative und langfristige Angriffe zwischen den beiden Ländern; die Möglichkeit, dass OPEC+ die Produktionssteigerung aufgrund der schwachen Nachfrage verschiebt.
KW

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