2024-11-23 09:00:08
Konflikte
Politik

Spannungen in Beirut durch Luftangriffe und Diplomatie

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (LOUAI BESHARA)

Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah hat sich verschärft, mit einer Reihe von israelischen Luftangriffen auf Beirut, die zu erheblichen Opfern und Zerstörungen führten. Ein achtstöckiges Gebäude wurde durch fünf Raketen zerstört, was den Tod von mindestens vier Personen zur Folge hatte. Ein weiteres elfstöckiges Gebäude wurde ebenfalls zerstört, was die Unruhen weiter verstärkte. Auch Hisbollah-Sanitäter blieben nicht verschont, fünf von ihnen verloren ihr Leben in der anhaltenden Gewalt.

Der Konflikt hat sich über die unmittelbaren Regionen hinaus ausgeweitet und betrifft internationale Friedenstruppen. Ein Raketenangriff der Hisbollah verletzte mehrere UN-Friedenstruppen, was die Situation weiter verschärfte. Diese Gewalt entfaltet sich, während diplomatische Bemühungen fortbestehen, mit Führern wie dem US-Präsidenten Biden und Frankreichs Präsident Macron, die versuchen, einen Waffenstillstand zu vermitteln. Der Weg zum Frieden bleibt jedoch mit Herausforderungen behaftet, da beide Seiten weiterhin Feuer austauschen.

Die breiteren Auswirkungen des Konflikts spiegeln sich in den alarmierenden Opferzahlen im Libanon wider, wo seit Beginn der Kämpfe über 3.600 Menschenleben verloren wurden. Eine Unterscheidung zwischen zivilen und kämpfenden Opfern ist inmitten des Chaos schwierig. Unterdessen reagiert die internationale Gemeinschaft weiterhin, wobei Italien den Angriff auf UNIFIL verurteilt, bei dem vier seiner Soldaten verletzt wurden.

Bemühungen zur Friedensvermittlung sind im Gange, mit diplomatischen Verhandlungen, die darauf abzielen, die Feindseligkeiten zu beenden und vertriebenen Personen die Rückkehr nach Hause zu ermöglichen. Trotz dieser Bemühungen stellen die Komplexität des Konflikts und die tief verwurzelten Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah erhebliche Hindernisse für die Erreichung eines dauerhaften Friedens in der Region dar.

sueddeutsche
23. November 2024 um 05:51

Medien: Tote und Verletzte bei israelischem Luftangriff auf Beirut

Politik
Bei einem heftigen Angriff auf die libanesische Hauptstadt sind Medienberichten zufolge mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Israels Botschafter in Berlin bezeichnet Haftbefehle gegen Netanjahu und Gallant als absurd.
Deutsche Welle
23. November 2024 um 05:54

Aktualisierungen aus dem Nahen Osten: Israelischer Luftangriff tötet mindestens 4 in Beirut

Politik
Israelischer Luftangriff tötet mindestens 4 in Beirut; Verdacht auf Beteiligung der Hisbollah.
Tagesschau
23. November 2024 um 07:31

Nahost-Liveblog: ++ Offenbar Tote bei Luftangriff in Beirut ++

Politik
Luftangriff der israelischen Luftwaffe zerstört Wohnhaus in Beirut, 4 Tote; Biden und Macron verhandeln Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah; Jüdische Extremisten bedrängen israelischen Offizier in Hebron, 5 Verdächtige festgenommen; Israels Botschafter erwartet Erweiterung der Abraham-Abkommen; Israelische Armee tötet zwei Hamas-Kommandeure.
zeit
23. November 2024 um 06:22

Krieg in Nahost: Mehrere Tote und Verletzte bei israelischem Luftangriff auf Beirut

Politik
Trotz Waffenruhe-Bemühungen beschießen sich Israel und Hisbollah weiter. Luftangriff auf Beirut tötet 4, verletzt 23. Hisbollah feuert 80 Geschosse auf Israel. Angriff auf Krankenhaus in Baalbek tötet Direktor Ali Rakan Alam und 6 Mitarbeiter. US-Präsident Biden, Frankreichs Präsident Macron und Sondergesandter Hochstein versuchen Waffenstillstand auszuloten, damit Menschen an beiden Grenzseiten in ihre Häuser zurückkehren können. Im Libanon wurden seit Beginn der Gefechte 3.645 Menschen getöt..
EuroNews
23. November 2024 um 07:23

Italy condemns rocket attack on UNIFIL base that injured four Italian soldiers

Politics
Italy condemned the rocket attack on the UNIFIL base in Lebanon. Four Italian soldiers were injured in the attack. The attack is alleged to have been carried out by Hezbollah or affiliated groups. The International Criminal Court has issued arrest warrants for Israeli Prime Minister Netanyahu, former Defense Minister Gallant, and the leader of Hamas's military wing, Deif. According to the Gaza Ministry of Health, more than 44,000 Palestinians were killed in the war.
KW

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