2024-11-28 23:55:08
Nature
Klimawandel

Naturgewalten wüten: Indonesien und Uganda in Not - Leben und Hoffnung bedroht

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (BAY ISMOYO)

Jüngste Naturkatastrophen haben in Indonesien und Uganda Verwüstungen angerichtet und erheblichen Verlust an Menschenleben und Sachschäden verursacht. In Indonesien haben Überschwemmungen und Erdrutsche mindestens 27 Menschen das Leben gekostet. Die Rettungsmaßnahmen laufen weiter, insbesondere im Dorf Deli Serdang und auf einer Bergstraße, wo Fahrzeuge, darunter ein kleiner Bus, festsitzen. Der Ausbruch des Lewotolo-Vulkans hat die Katastrophe verschärft, Häuser, Moscheen und Reisfelder beschädigt und die Regionalwahlen verzögert. Der indonesische Wetterdienst hat vor der Möglichkeit von extremerem Wetter bis Ende 2024 gewarnt.

Unterdessen wurde auch Uganda von verheerenden Erdrutschen heimgesucht, insbesondere in der Region Bulambuli. Diese Erdrutsche haben mindestens 13 Menschen das Leben gekostet und 40 Häuser zerstört. Das Rote Kreuz von Uganda ist aktiv an den Rettungsmaßnahmen beteiligt und betont die dringende Notwendigkeit einer verbesserten Abfallwirtschaft, um solche Tragödien in Zukunft zu verhindern. Die Behörden befürchten, dass die Zahl der Todesopfer steigen könnte und haben Warnungen an die Bewohner der betroffenen Gebiete ausgegeben.

Beide Nationen kämpfen mit den Herausforderungen, die diese Katastrophen mit sich bringen, da Rettungsteams schwierige und unzugängliche Gebiete durchqueren müssen, um Bedürftige zu erreichen. Die Ereignisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit für Katastrophenvorsorge und Klimaanpassung, da extreme Wetterbedingungen weltweit zunehmend häufiger werden. Während die Gemeinschaften sich bemühen, sich zu erholen und wieder aufzubauen, liegt der Fokus darauf, zukünftige Risiken zu mindern und die Fähigkeit zur Reaktion auf solche katastrophalen Ereignisse zu verbessern.

EuroNews
28. November 2024 um 16:30

Überschwemmungen und Erdrutsche in Indonesien... 27 Tote und Rettungsaktionen dauern an

Politik
Es kam zu Überschwemmungen und Erdrutschen in Indonesien, die zum Tod von 27 Personen führten. Die Rettungsaktionen zur Suche nach Vermissten und Aufräumarbeiten dauern an.
gmx
28. November 2024 um 13:12

Nach Starkregen: 20 Tote bei Erdrutschen auf Sumatra

Politik
Mindestens 20 Tote durch Sturzfluten und Erdrutsche auf Sumatra nach Starkregen. Bezirke Karo und Deli Serdang besonders betroffen. Rettungsarbeiten in unzugänglichem Gelände extrem schwierig. BNPB berichtet von Gebäudeschäden, zwei Vermissten im Bezirk Deli Serdang und weiteren schweren Regenfällen.
Tagesspiegel
28. November 2024 um 13:12

Unwetter in Indonesien: Nach Starkregen: 20 Tote bei Erdrutschen auf Sumatra

Politik
Schwere Unwetter mit Starkregen auf Sumatra führten zu Erdrutschen und Sturzfluten, die mindestens 23 Todesopfer forderten. Besonders betroffen waren die Bezirke Karo und Deli Serdang, wo Gebäude wie Schulen und Gotteshäuser beschädigt und Vermisste geborgen wurden. Der Katastrophenschutz (BNPB) unter Leitung von Abdul Muhari koordinierte die Rettungsarbeiten, die aufgrund des unzugänglichen Geländes extrem schwierig waren. Polizeisprecher Hadi Wahyudi berichtete vom Fund mehrerer Toter nach e..
EuroNews
28. November 2024 um 19:30

Katastrophe in Uganda: Erdrutsche begraben 40 Häuser und führen zu Dutzenden Toten und Vermissten

Umwelt
Politik
Technologie
Wirtschaft
In Uganda kam es zu Erdrutschen, die 40 Häuser begraben und zu Dutzenden Toten und Vermissten geführt haben. Bisher wurden 15 Verletzte gerettet und 13 Leichen geborgen. Die Erdrutsche haben große Schäden an den Anbauflächen angerichtet, und die Rettungsteams sehen sich aufgrund der schlammbedeckten Straßen und des Regens großen Herausforderungen gegenüber.
KW

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