2024-11-28 23:55:08
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Valencia: Über 220 Tote nach Flutkatastrophe – Millionenhilfe für Wiederaufbau zugesagt

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JOSE JORDAN)

Valencia kämpft mit den Folgen der verheerenden Überschwemmungen, die am 29. Oktober stattfanden und über 220 Todesopfer forderten. Die spanische Regierung hat 2,4 Milliarden Dollar zur Unterstützung der Wiederaufbauanstrengungen zugesagt.

Die Überschwemmungen, die durch steigende Mittelmeer-Temperaturen verschärft wurden, verursachten erhebliche Schäden, einschließlich der Lähmung des Metrosystems von Valencia. Temporäre Buslinien wurden eingerichtet, aber der öffentliche Verkehr bleibt ungeordnet, wobei erwartet wird, dass die Metro den Betrieb teilweise bis Dezember wieder aufnimmt.

Schulen in einigen Städten bleiben geschlossen, während andere unter schwierigen Bedingungen wieder geöffnet haben. Kritik wurde laut über die Verzögerung bei Warnungen, was die spanische Regierung dazu veranlasste, 'Klimaurlaub' einzuführen, der es Arbeitnehmern ermöglicht, bis zu vier Tage bezahlten Urlaub während Wetterwarnungen zu nehmen.

Diese Politik zielt darauf ab, die Sicherheit zu priorisieren und weitere Tragödien zu verhindern. In der Zwischenzeit hat Frankreich in Korsika den Alarmzustand erklärt, in Erwartung ähnlicher extremer Wetterereignisse.

Valencia navigiert weiterhin die Komplexitäten der Erholung und Anpassung angesichts des Klimawandels.

EuroNews
27. November 2024 um 12:30

Spanien beschließt, Valencia mit 2,4 Milliarden Dollar zum Wiederaufbau nach den verheerenden Überschwemmungen zu unterstützen

Politik
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Spanien beschließt, Valencia mit 2,4 Milliarden Dollar nach den verheerenden Überschwemmungen zu unterstützen. Die Regierung hat 16,6 Milliarden Euro an Hilfsgeldern bereitgestellt. Der starke Regen am 29. Oktober führte zum Tod von mehr als 220 Menschen und zum Verschwinden von fünf Personen. Die Überschwemmungen überfluteten die südlichen Vororte der Regionalhauptstadt Valencia. Die Regionalverwaltung sieht sich Kritik wegen der Verzögerung bei der Warnung trotz früherer Warnungen ausgesetzt...
Tagesspiegel
28. November 2024 um 17:36

Bis zu vier Tage bezahlt arbeitsfrei: Spanien führt „Klima-Urlaub“ im Falle von Unwetterwarnungen ein

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Spanien führt "Klima-Urlaub" ein: Bei Unwetterwarnungen können Arbeitnehmer bis zu 4 Tage bezahlt freinehmen. Ende Oktober kam es in Spanien, vor allem in der Region Valencia, zu verheerenden Überschwemmungen mit 229 Todesopfern nach sintflutartigen Regenfällen. Firmen machten die Behörden verantwortlich, die zu spät gewarnt hätten. Die Umsetzung erfolgt durch die linksgerichtete Zentralregierung.
EuroNews
28. November 2024 um 18:31

Spanien, Valencia einen Monat nach der Überschwemmung: Wie läuft der Wiederaufbau?

Umwelt
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DER SPIEGEL
28. November 2024 um 20:58

Spanien führt bezahlten »Klima-Urlaub« im Falle von Unwetterwarnungen ein - DER SPIEGEL

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Wirtschaft
Spanien führt bezahlten "Klima-Urlaub" ein, wenn Unwetterwarnungen herausgegeben werden. Arbeitnehmer können dann bis zu 4 Tage zu Hause bleiben und erhalten ihren Lohn vom Staat. Ende Oktober kam es in Spanien zu massiven Überschwemmungen, bei denen 229 Menschen starben, vor allem in der Region Valencia. Mehrere Firmen wurden kritisiert, da sie Angestellte trotz Warnung der Wetterbehörden ins Büro zitierten. Die Neuregelung wurde von der linksgerichteten Zentralregierung beschlossen, um zu ve..
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