António Costa: Neues Kapitel des Europäischen Rates
António Costa, ehemaliger Premierminister von Portugal, wird am 1. Dezember Präsident des Europäischen Rates. Als Nachfolger von Charles Michel zielt Costa darauf ab, Gräben zwischen den EU-Mitgliedstaaten zu überbrücken.
Zu seinen Prioritäten gehören die Unterstützung der Ukraine, die Verbesserung von Verteidigungsstrategien und die Reform des EU-Haushalts. Die Bewältigung der Migration und die Förderung der EU-Erweiterung, insbesondere mit der Türkei und Georgien, stehen ebenfalls ganz oben auf seiner Agenda.
Costas Führung ist entscheidend für die Sozialisten, da die EU eine Rechtsverschiebung erlebt. Bekannt für seine Verhandlungsgeschick, plant er informelle Retreats für Führungskräfte zu organisieren, um wichtige Themen zu diskutieren.
Costas Amtszeit markiert einen historischen Moment, da er die erste Person mit Migrationshintergrund ist, die diese prominente EU-Position innehat. Seine Führung wird genau beobachtet werden, insbesondere wenn er Beziehungen zu Schlüsselpersonen wie Ursula von der Leyen und NATO-Generalsekretär Mark Rutte navigiert.
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