Italiens Generalstreik gegen Sparmaßnahmen
Ein bedeutender Generalstreik ist in Italien ausgebrochen, der sich gegen die vom Premierminister Giorgia Melonis Regierung vorgeschlagenen Haushaltspläne richtet. Die Koalition, bestehend aus rechtsgerichteten und konservativen Parteien, zielt darauf ab, die Staatsschulden zu reduzieren, die voraussichtlich auf drei Billionen Euro steigen werden.
Gewerkschaften, insbesondere die CGIL, äußern lautstark ihren Widerspruch und fordern höhere Löhne, bessere Renten und eine verbesserte Finanzierung des öffentlichen Sektors. Der Streik hat vor allem die öffentlichen Dienstleistungen beeinträchtigt, darunter Schulen, Krankenhäuser und Postdienste, wobei einige Sektoren Arbeitsniederlegungen von bis zu acht Stunden erlebten.
Verkehrsminister Matteo Salvini hat Einschränkungen umgesetzt, die Streiks während der Stoßzeiten des öffentlichen Verkehrs verbieten, eine Maßnahme, die von den Gerichten aufrechterhalten wurde. Dieser weit verbreitete Dissens unterstreicht die wachsende Unruhe im Zusammenhang mit den Sparmaßnahmen der Regierung und den dringenden Ruf nach einem gerechteren Ansatz zur wirtschaftlichen Erholung.
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