2024-12-07 05:40:12
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Saskia Esken fordert Wirtschaftsreformen

SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken unterstützt die wirtschaftlichen Strategien ihrer Partei und betont Maßnahmen wie die Erhöhung des Mindestlohns und die Stärkung der Tarifverhandlungen. Sie argumentiert, dass diese Schritte die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands stärken werden.

Esken schlägt höhere Steuern für Unternehmen und Spitzenverdiener vor, um die gesellschaftliche Entwicklung zu fördern. Ein vorgeschlagener Deutschlandfonds mit anfänglich 100 Milliarden Euro soll Unternehmen bei der Digitalisierung und Klimaneutralität unterstützen.

Sie betont die Notwendigkeit einer Schuldenbremsenreform, um in Infrastruktur, Bildung und die Beschäftigung von Frauen zu investieren, ohne Rentner oder die Jugend zu belasten. Esken lehnt schmerzhafte Strukturreformen ab und setzt auf Konsens und die Stärken Deutschlands.

Sie kritisiert Unternehmensführer, die sich nur auf kurzfristige Gewinne konzentrieren, und verteidigt das Tariftreuegesetz, das nachhaltigen Geschäftserfolg durch Mitarbeiterbeteiligung fördert. Ihre Vision beinhaltet die Mobilisierung von Ressourcen, um das Land zukunftssicher zu machen, einschließlich erhöhter Beiträge der wohlhabendsten Individuen.

noz
7. Dezember 2024 um 00:00

Wollen Sie mit einem Anti-Konjunkturprogramm die Wahl gewinnen, Frau Esken?

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SPD-Co-Chefin Saskia Esken verteidigt die Wirtschaftskompetenz ihrer Partei. Sie sieht in Maßnahmen wie der Anhebung des Mindestlohns, der Stärkung der Tarifbindung, dem Festhalten am Lieferkettengesetz sowie der Anhebung von Steuern für Unternehmen und Bestverdiener Impulse, um Deutschlands Wirtschaft zukunftsfest zu machen. Zudem plant die SPD einen Deutschland-Fonds mit 100 Milliarden Euro Startkapital, um Unternehmen bei Digitalisierung und Klimaneutralität zu unterstützen. Esken betont, d..
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7. Dezember 2024 um 00:00

Esken attackiert Konzernvorstände: "Nur am nächsten Quartalsergebnis interessiert" / SPD-Co-Vorsitzenden wirbt für Tariftreuegesetz - "Mitbestimmung stärkt nachhaltigen Unternehmenserfolg"

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Esken attackiert Konzernvorstände, die sich hohe Gehälter genehmigen und nur auf Quartalsergebnisse achten, statt auf Nachhaltigkeit. Sie verteidigt das Tariftreuegesetz, da Mitbestimmung das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt und Arbeitnehmern Perspektive bietet, was den Unternehmenserfolg fördert. Esken erwähnt auch die Krise bei VW.
presseportal
7. Dezember 2024 um 00:00

Esken bekräftigt Forderung nach Steuererhöhungen und verteidigt geplante Anhebung des Mindestlohns

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SPD-Co-Chefin Saskia Esken verteidigt Pläne für Mindestlohnerhöhung und höhere Abgaben für Spitzenverdiener gegen Kritik aus Union und Wirtschaft; Kanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz fordert 15-Euro-Mindestlohn ab 2026 im Bundestagswahlkampf; Esken sieht höhere Besteuerung von Vermögen als notwendig für Finanzierung des Gemeinwesens; Esken kritisiert zu geringe Investitionen in marode Infrastruktur wie Brücken, Schienen und Schulen in den letzten Jahren; Esken argumentiert, Mindestlohn..
presseportal
7. Dezember 2024 um 00:00

Esken pocht auf "systematische" Reform der Schuldenbremse / SPD-Chefin: "Kommazahlen zu verändern reicht nicht" - "Ohne Korrektur droht Abstieg"

Politik
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SPD-Chefin Esken widerspricht dem CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz, der meint, die Probleme ließen sich ohne Änderung der Schuldenbremse lösen. Esken betont, dass eine systematische Reform nötig ist, um Investitionen in die Zukunft zu ermöglichen und die Zukunftschancen junger Menschen zu sichern.
KW

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