EU-Ringen um Syrien: Balanceakt zwischen Unterstützung und Sicherheitsbedenken
Die Außenminister der Europäischen Union beraten über die Unterstützung Syriens nach dem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad. Mit Hayat Tahrir al-Sham (HTS) an der Spitze der Übergangsregierung ist die EU vorsichtig mit der Aufnahme von Kontakten, angesichts der Wurzeln von HTS in Al-Qaida.
Rebellenführer al-Scharaa hat Entwaffnung und die Rückkehr von Flüchtlingen versprochen. Sorgen über Machtvakuum und Extremismus, geäußert von der neuen EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas, unterstreichen die Bedeutung eines vorsichtigen Vorgehens.
Unterdessen zielt die israelische Besetzung der Golanhöhen darauf ab, Bedrohungen wie die Hisbollah zu begegnen. Die EU sucht nach einer gemeinsamen Haltung zu syrischen Asylbewerbern, da einige Mitgliedstaaten Asylanträge ausgesetzt haben.
Österreich hat freiwillige Rückkehrer mit finanzieller Hilfe incentiviert. Die Europäische Kommission hat zur Vorsicht aufgerufen und betont die Notwendigkeit einer sicheren und würdigen Rückkehr für Flüchtlinge.
Angesichts von Spannungen in den Regionen und wachsender internationaler Beteiligung navigiert die EU durch komplexe geopolitische Dynamiken bei ihrer Unterstützung für den Wiederaufbau und die Stabilität Syriens.
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