Zyklon Chido verwüstet Mayotte
Zyklon Chido hat in Mayotte Verwüstung angerichtet und das Gebiet mit einer potenziellen Todeszahl in den Hunderten konfrontiert. Die heftigen Winde des Zyklons, die über 220 km/h erreichen, haben Häuser und kritische Infrastrukturen, einschließlich Krankenhäusern und Schulen, zerstört.
Während die Rettungsarbeiten beginnen, sind über 1.600 Einsatzkräfte zur Unterstützung der Aufräumarbeiten im Einsatz. Die Tragödie wird durch einen schweren Wassermangel und die Komplexität muslimischer Bestattungsbräuche in Mayotte noch verschärft, was die Reaktionsbemühungen noch schwieriger macht.
Die Zerstörung durch den Zyklon erstreckt sich über Mayotte hinaus und betrifft die benachbarten Komoren und Madagaskar und erreicht nun die nördliche Provinz Cabo Delgado in Mosambik. Die Situation wirft dringende Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit und des Wohlergehens der von dieser Katastrophe betroffenen Kinder auf.
Diese Katastrophe markiert den schlimmsten Zyklon, der Mayotte in fast einem Jahrhundert getroffen hat, und unterstreicht sowohl die Verwundbarkeit des Gebiets als auch den dringenden Bedarf an Investitionen in die Katastrophenvorsorge.
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