2024-12-18 05:40:09
Immobilien
Wirtschaft

Wohnungsdilemma: Steigende Mieten bei sinkenden Preisen

Im Jahr 2024 stiegen die Mieten in den deutschen Städten um 4 %, während die Kaufpreise für Immobilien im Durchschnitt um 5 % sanken. Dieses Paradoxon wird durch eine historisch niedrige Leerstandsrate von 2,5 % angetrieben, die auf einen anhaltenden Wohnungsmangel hinweist.

Der Immobilienmarkt kämpft mit einer hohen Nachfrage in städtischen Gebieten, trotz vorübergehender Preisrückgänge für Einfamilienhäuser und Baugrundstücke, die die stärksten Rückgänge verzeichneten. Experten äußern Bedenken, dass die Bundesregierung entschlossene Maßnahmen ergreifen muss, um die anhaltende Wohnungskrise anzugehen.

Bundesweit spiegelt die Situation einen ähnlichen Trend wider, bei dem hohe Hypothekenzinsen mit einem niedrigen Bestand kollidieren, was viele Mieter mit Kosten belastet. Insbesondere im Nordosten der USA steigen die Hauspreise weiterhin stark an, während ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung Schwierigkeiten hat, sich Häuser leisten zu können.

Das übergeordnete Problem bleibt: Der Bedarf an einem erhöhten Wohnungsangebot bleibt dringend, da die Nachfrage das Angebot übersteigt und die Zukunft der Wohnungsmärkte kompliziert.

The Street
17. Dezember 2024 um 23:53

Erhöhung des Wohnungsangebots im Jahr 2025 könnte eine Herausforderung sein TheStreet Daily Newsletter

Finanzen
Wirtschaft
Der Wohnungsmarkt ist durch hohe Hypothekenzinssätze, geringes Angebot und einkommensschwache Mieter belastet. Die 'Empty Nester'-Häuser der Baby-Boomer-Generation könnten helfen, aber nicht in den großen Arbeitszentren, die von Millennials und Angehörigen der Generation Z bevorzugt werden. Die Pläne der Trump-Regierung sind unklar. Die Preise steigen stark im Nordosten, minimal im Süden/Südwesten, mit Anstiegen von 6-8% in NJ, RI, NH; rückläufig in Washington, D.C., Idaho, Montana. Die landes..
Tagesspiegel
18. Dezember 2024 um 04:01

Wohnen: DIW: Mieten steigen 2024 kräftig - kaum noch Leerstand

Finanzen
Wirtschaft
Politik
Mieten 2024 um 4% gestiegen; Kaufpreise 5% gefallen, in Großstädten 13%; Leerstand 2,5%, in Großstädten 1%; Immobilienboom 2022 endete durch Zinsanstieg; Einfamilienhäuser -16%; Bauland, Einfamilien- und Reihenhäuser immer noch doppelt so teuer wie 2010; Weniger als 300.000 Neubauten 2023, Prognosen für 2024 machen wenig Hoffnung; Ökonomen Kholodilin und Rieth sehen Wohnungsknappheit als Hauptproblem, fordern neue Bundesregierung zu öffentlicher Bautätigkeit und Vereinfachung der Verfahren auf.
tz
18. Dezember 2024 um 04:01

DIW: Mieten steigen 2024 kräftig - kaum noch Leerstand

Finanzen
Wirtschaft
Politik
Mieten in deutschen Städten stiegen 2024 um 4% - Kaufpreise fielen 5% im Jahresschnitt; Leerstand auf historisch niedrigem Niveau von 2,5%; Immobilienverband IVD, gesunkene Kreditzinsen und hohe Nachfrage in Großstädten treiben Wende bei Kaufpreisen.
Frankfurter Rundschau
18. Dezember 2024 um 04:01

DIW: Rents to rise sharply in 2024 - hardly any vacancies left

Finance
Economy
Politics
Rents in German cities will rise by 4% in 2024 - vacancy rates at a historic low of 2.5%. Purchase prices will fall by an average of 5% in 2024, but a turnaround is emerging. Particularly strong declines in real estate and building land in major cities.
KW

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