2024-12-22 23:55:08
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Besorgnis über NATO-Ostflanke

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (HANDOUT)

Inmitten erhöhter Spannungen gibt es Bedenken hinsichtlich potenzieller russischer Aggressionen gegen NATO-Gebiete. Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius warnt, dass, obwohl ein sofortiger Angriff unwahrscheinlich ist, zukünftige Bedrohungen nicht ausgeschlossen werden können. Russlands Umstellung auf eine Kriegswirtschaft, die Stärkung der Rüstungsproduktion, könnte bis zum Ende des Jahrzehnts erhebliche militärische Fähigkeiten ermöglichen. Diese Möglichkeit wirft Fragen zur Einheit und Bereitschaft der NATO auf.

Unterdessen bereitet die EU ihr 16. Sanktionspaket gegen Russland vor, was den Willen signalisiert, die wirtschaftliche Stabilität Moskaus zu bremsen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bekräftigt weiterhin die defensive Haltung der Ukraine und droht mit Vergeltungsschlägen auf russische militärische Ziele. Während die geopolitischen Spannungen eskalieren, erleben osteuropäische Regionen, wie die estnische Stadt Narva, zunehmende Spannungen und Angst vor hybriden Taktiken, die von Russland eingesetzt werden. Diese Entwicklungen unterstreichen das prekäre Gleichgewicht zwischen Abschreckung und potenzieller Konflikteskalation in der Region.

n-tv.de
22. Dezember 2024 um 03:11

Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 06:12 Pistorius warnt, Putin könnte NATO-Gebiet in wenigen Jahren angreifen +++ - n-tv.de

Politik
Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 06:12 Pistorius warnt, Putin könnte NATO-Gebiet in wenigen Jahren angreifen +++ Aktuell rechnet Verteidigungsminister Boris Pistorius zwar nicht mit einem militärischen Angriff Russlands auf NATO-Gebiet, doch er schließt nicht aus, dass dies in wenigen Jahren passieren könnte. "Wenn wir die Bedrohung ignorieren, weil sie uns Unbehagen bereitet, wird sie nicht kleiner, sondern größer", sagt der SPD-Politiker der Funke Mediengruppe. Putin habe konsequent auf Krieg..
sueddeutsche
22. Dezember 2024 um 16:05

Krieg in der Ukraine: „Trump wird eine klare Drohung gegenüber Putin aussprechen“

Von Verhandlungen mit Russland ist derzeit viel die Rede. Die Konfliktforscherin Nicole Deitelhoff erklärt, warum es tatsächlich dazu kommen könnte – das aber noch lange keinen Friedensschluss bedeutet.
tz
22. Dezember 2024 um 20:05

Putins nächstes Ziel? Der „stille Krieg“ an der Nato-Ostflanke

Politik
Narva, eine estnische Grenzstadt zu Russland, ist Schauplatz geopolitischer Spannungen. Russische Provokationen destabilisieren die Region. Museumsangestellte erhalten Drohungen. Die Grenzkontrollen belasten die Bewohner. Ein Angriff auf Narva könnte Artikel 5 des NATO-Vertrags aktivieren. Experten glauben, Putin versuche, seine Ziele durch hybride Taktiken zu erreichen. Die Bewohner kämpfen darum, ihre kulturelle Identität zu bewahren und haben persönliche Sorgen angesichts der Bedrohung.
KW

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