Trumps Ultimatum zum Panamakanal
Donald Trump hat damit gedroht, die Kontrolle über den Panamakanal zurückzuerlangen, da er die hohen Transitgebühren als unfair gegenüber der US-Marine und Handelsflotte ansieht. Der Kanal, der 1914 von den USA gebaut und 1999 an Panama übergeben wurde, bleibt eine kritische globale Handelsroute und wickelt fünf Prozent des weltweiten kommerziellen Verkehrs ab.
Trumps Äußerungen heben Bedenken über den wahrgenommenen ausländischen Einfluss, insbesondere von China, auf das Management des Kanals hervor. Panama hat Trumps Forderungen entschieden zurückgewiesen und seine Souveränität und Unabhängigkeit betont.
Trotz einer Dürre, die die Passage beeinträchtigt, meldete die Kanalbehörde 2023 Rekordeinnahmen. Trumps Bemerkungen haben die Diskussionen über internationale Kontrolle und Einflussnahme auf strategische Handelsrouten intensiviert, obwohl Panama darauf besteht, dass die aktuellen Gebühren marktüblich sind.
Während die Spannungen steigen, unterstreicht die Situation die wichtige Rolle des Kanals im internationalen Handel und in geopolitischen Interessen.
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