Grönland besteht auf Autonomie

Grönland hat erneut jede Vorstellung zurückgewiesen, von den Vereinigten Staaten gekauft zu werden, ein Vorschlag, der ursprünglich von Donald Trump während seiner Präsidentschaft gemacht wurde. Premierminister Mute Egede erklärte entschieden, dass die Souveränität Grönlands nicht verhandelbar sei und betonte die Wichtigkeit, seine Autonomie zu bewahren. Trotz seiner reichen natürlichen Ressourcen wie Öl, Gas und Mineralien bleibt Grönland eine halbautonome Region unter Dänemark, das ihm jährliche Subventionen gewährt.

Die Biden-Administration hat sich von Trumps Ambitionen distanziert und entschieden, stattdessen die Handelsbeziehungen zu stärken. Unterdessen hat Dänemark sich verpflichtet, die Sicherheit Grönlands mit bedeutenden Investitionen in die militärische Infrastruktur und das Personal zu stärken.

Dies umfasst neue Patrouillenboote, Drohnen und Hundeteams zur Verstärkung des arktischen Kommandos. Historisch von Dänemark kolonisiert, hat Grönland seit 1979 einen autonomen Status und erwägt Schritte in Richtung einer möglichen Unabhängigkeit. Während Grönland sich weiterhin für Tourismus und internationale Zusammenarbeit öffnet, bleibt die Führung der Insel entschlossen, ihre Selbstverwaltung und strategischen Interessen zu schützen.