2024-12-25 11:00:09
Ukraine
Konflikte
Politik

Ukraine erlebt erneute russische Angriffe zu Weihnachten

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ALBERTO PIZZOLI)

Am Weihnachtstag erlebte die Ukraine eine erneute Welle massiver russischer Raketen- und Drohnenangriffe, die hauptsächlich auf ihre Energieinfrastruktur abzielten. Städte wie Charkiw, Krywyj Rih und Dnipro wurden stark bombardiert, was zu zahlreichen Verletzungen und Todesfällen führte. Die Angriffe zielten speziell darauf ab, die Energiesysteme lahmzulegen, was weitreichende Stromausfälle verursachte und viele Gebiete ohne Heizung zurückließ.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj verurteilte die Angriffe und hob hervor, dass sie bewusst mit der Festzeit zusammenfielen. Trotz des andauernden Konflikts lobte er die Einheit der Ukrainer, die Weihnachten sowohl im westlichen als auch im traditionellen Stil feierten und damit Widerstandskraft inmitten von Widrigkeiten zeigten. Selenskyj äußerte die Hoffnung auf Frieden und die sichere Rückkehr der Soldaten, die die Nation verteidigen.

Auf dem Schlachtfeld setzen russische Truppen ihre Offensive fort und konzentrieren sich auf strategische Orte wie Pokrowsk in Donezk. Sie zielen darauf ab, die territoriale Kontrolle zu erweitern, bevor es zu möglichen Verhandlungen kommt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow beschuldigte Kiew, Gespräche zu vermeiden, während Präsident Wladimir Putin eine vage Bereitschaft zu einem Kompromiss signalisierte, ohne konkrete Vorschläge zu unterbreiten.

International erhielt die Ukraine finanzielle Unterstützung aus Japan und Großbritannien, was ihre wirtschaftliche Stabilität stärkte. Unterdessen trug Lettland bei, indem es beschlagnahmte Fahrzeuge schickte, um die zivilen Bedürfnisse der Ukraine zu unterstützen. Der anhaltende Konflikt unterstreicht die fragile geopolitische Landschaft in Osteuropa, wobei die Ukraine entschlossen ist, ihre Souveränität gegen die russische Aggression zu verteidigen.

t-online
25. Dezember 2024 um 06:50

Landesweiter Luftalarm in der Ukraine - Verletzte in Charkiw

Politik
Umwelt
Landesweiter Luftalarm in der Ukraine nach massiven russischen Raketen- und Drohnenangriffen, die vor allem Charkiw und das Energiesystem treffen. Mindestens vier Verletzte. Maßnahmen zur Begrenzung des Stromverbrauchs. Präsident Selenskyj lobt, dass Weihnachten alle Ukrainer vereint, und hofft, dass Soldaten lebend nach Hause zurückkehren.
rp_online
25. Dezember 2024 um 08:20

Landesweiter Luftalarm: Massive Angriffe auf die Ukraine an Weihnachten

Politik
Umwelt
Massive russische Raketen- und Drohnenangriffe an Weihnachten treffen ukrainische Städte und Energieinfrastruktur. Präsident Selenskyj betont Einheit der Ukrainer, erwähnt aber schwierige Lage in Torezk, Kremlaussagen zu Verhandlungen und Putins Forderungen nach Gebietsabtretungen. Die Ukraine verteidigt sich seit Februar 2022 mit westlicher Hilfe, während russische Truppen weiter vorrücken.
n-tv.de
25. Dezember 2024 um 05:31

Landesweiter Luftalarm: Raketen erschüttern Ukraine an Weihnachten - n-tv.de

Politik
Landesweiter Luftalarm Raketen erschüttern Ukraine an Weihnachten Seit Russlands Vollinvasion feiern immer mehr Menschen in der Ukraine Weihnachten nach westlichem Vorbild. Präsident Selenskyj ruft zum Zusammenhalt auf. In seiner Heimatstadt schlagen derweil Raketen in ein Wohnhaus ein. Im ganzen Land herrscht Luftalarm. Russland hat die Ukraine auch am Weihnachtstag mit massiven Luftangriffen überzogen. Am Morgen meldete der Gouverneur der südukrainischen Region Cherson, Oleksandr Prokudin, d..
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.news

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand