Rechter Angriff in Berlin
Die Behörden haben eine bedeutende Untersuchung eingeleitet, nachdem ein mutmaßlicher rechtsextremistischer Angriff auf SPD-Wahlhelfer in Berlin stattgefunden hat. Durchsuchungen wurden in verschiedenen Bundesländern durchgeführt, was zur Beschlagnahme von Mobiltelefonen, Propagandamaterial und Kleidung im Zusammenhang mit dem Verbrechen führte.
Acht Verdächtige im Alter von 15 bis 21 Jahren sollen die SPD-Mitglieder beleidigt, sie angegriffen und einschreitende Polizisten attackiert haben, wobei zwei verletzt wurden. Die Gruppe war Berichten zufolge auf dem Weg zu einer rechtsextremen Demonstration in Friedrichshain, die mit einer großen Gegendemonstration zusammenstieß.
Diese Personen sollen Teil der extremistischen Jugendorganisation 'Deutsche Jugend zuerst' sein, die gewaltsam gegen politische Gegner vorgehen will. Die Untersuchung wird von der Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts und der Berliner Staatsanwaltschaft geleitet.
Drei Verdächtige befinden sich derzeit in Haft. Das entschlossene Vorgehen der Behörden unterstreicht den Ernst, mit dem sie diese extremistische Bedrohung behandeln und ihr Engagement, solche Gewalt zu bekämpfen.
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