2024-12-27 17:55:09

Silvester-Feuerwerk überdenken

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet
Da sich der Silvesterabend nähert, intensiviert sich die Debatte über die Umwelt- und Sicherheitsauswirkungen von Feuerwerken. Viele Städte, wie Erfurt, fordern aufgrund von Umweltbedenken freiwillige Verbote privater Feuerwerke. Alternative Feierlichkeiten, insbesondere für Familien mit Kindern, gewinnen an Bedeutung. Dazu gehören Lichtshows und kreative Indoor-Aktivitäten, die festliche Erlebnisse ohne die damit verbundenen Risiken bieten.

Feuerwerke stellen erhebliche Sicherheitsrisiken dar, insbesondere für Kinder. Selbst scheinbar harmlose Feuerwerke können schwere Verletzungen verursachen, und Vorfälle, bei denen Kinder Gliedmaßen verlieren, verdeutlichen die potenziellen Gefahren. Darüber hinaus ist die Umweltbelastung durch Feuerwerke erheblich, mit massiven Spitzen in der Feinstaubbelastung während der Neujahrsfeierlichkeiten.

Die öffentliche Meinung wendet sich zunehmend gegen das traditionelle Feuerwerk, wobei viele strengere Vorschriften oder ein vollständiges Verbot unterstützen. Bedenken hinsichtlich der Luftqualität, der öffentlichen Sicherheit und der negativen Auswirkungen auf die Tierwelt treiben diesen Wandel voran. Während Städte feuerwerksfreie Zonen einrichten und die Polizeipräsenz verstärken, um sichere Feierlichkeiten zu gewährleisten, wird der Ruf nach nachhaltigen Festivitäten lauter. Diese veränderte Perspektive deutet auf eine Zukunft hin, in der sicherere, umweltfreundliche Alternativen zur Norm für den Jahreswechsel werden könnten.
presseportal
27. Dezember 2024 um 07:15

Frohes neues Jahr - auch für Wildtiere: Nicht knallen, an Neujahr Müll beseitigen und Vogelfutter verteilen

Umwelt
Silvester bedeutet für Wildtiere wie Rot- und Damhirsche, Gänsearten, Singvögel in Städten, Füchse, Hasen und Wildschweine Stress durch Lärm und Lichter, die Panik und Fluchtreaktionen auslösen. Herumliegender Müll gefährdet Tiere auch danach. Futtersäulen und ausgestreutes Obst/Rosinen helfen Gartenvögeln. Wer beim Neujahrsspaziergang einen Müllbeutel mitnimmt und Hunde an der Leine führt, kann Wildtieren helfen.
gmx
27. Dezember 2024 um 14:07

Kontrollen und Böller-Verbotszonen: Mehrere hundert Polizisten sollen für friedlichen Jahreswechsel in Köln sorgen

Politik
Trotz Terrorwarnung und erhöhter Kriminalitätsgefahr erwartet Köln friedlichen Jahreswechsel. Mehrere hundert Polizisten im Einsatz, Kontrollen und Böller-Verbotszonen. Synagoge wegen Nahostkonflikt besonders geschützt. Deutlich weniger Rettungseinsätze durch Feuerwerksverbot in Innenstadt. Verstärkte Präsenz in Party-Hotspots. Bußgelder bis 50.000 Euro für Böller-Zündler. Polizeipräsident Johannes Hermanns ordnet Kontrollen an.
Tagesspiegel
27. Dezember 2024 um 12:22

Jahreswechsel: Pyrotechnik für Tausende Euro aus Containern gestohlen

Immer wieder haben es Diebe vor dem Jahreswechsel auch auf Silvesterraketen abgesehen. In Brandenburg geht die Polizei mehreren Fällen nach.
rp_online
27. Dezember 2024 um 12:19

Polizei an Silvester im Großeinsatz: „Wir schützen die, die friedlich feiern wollen“

Polizei im Großeinsatz an Silvester, um friedliche Feiern zu schützen und Gewalttäter zu stoppen. Laut Innenministerium waren 6.600 Polizisten im Einsatz. Kölner Polizei-Einsatzleiter Gregor Eisenmann kündigt entschlossenes Vorgehen an. Böllerverbotszonen in mehreren Städten; Bundespolizei erlässt Waffenverbot an Bahnhöfen. Trotz Polizeipräsenz kam es zuletzt zu teils massiven Auseinandersetzungen zwischen Einsatzkräften und gewaltbereiten Gruppen. Zoll stoppt Lieferungen illegaler Feuerwerksk..
KW

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