Syrische Kräfte greifen Assad-Anhänger an
Im Westen Syriens sollen Sicherheitskräfte der neuen Regierung Berichten zufolge gegen Milizen vorgegangen sein, die dem gestürzten Führer Baschar al-Assad loyal sind. Bei den Zusammenstößen in der Provinz Tartus wurden mehrere Milizmitglieder neutralisiert, während die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte drei Todesfälle unter Assad-Anhängern meldete.
Die Operation zielte darauf ab, die Sicherheit in der Küstenregion wiederherzustellen. In alawitisch dominierten Städten wie Tartus und Kardaha brachen Proteste aus, nachdem ein umstrittenes Video einen Angriff auf ein alawitisches Heiligtum zeigte.
Der ehemalige Regimeoffizier Mohammed Kandscho Hassan, der der Verbrechen im Saidnaya-Gefängnis beschuldigt wird, wurde verhaftet. Die Unruhen unterstreichen die anhaltenden Spannungen und den fragilen Sicherheitszustand in der Region, während die neue Regierung versucht, die Macht zu festigen und sich mit dem Erbe des Assad-Regimes auseinanderzusetzen.
Internationale Beobachter und lokale Gemeinschaften bleiben wachsam, während Syrien diesen komplexen Übergang navigiert.
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