Berlins Neujahr: Wasserkrise und Reparaturen
An Silvester führte ein bedeutender Wasserrohrbruch in Berlin zu Unterbrechungen der Versorgung in zahlreichen Bezirken, wodurch Tausende ohne Trinkwasser blieben. Der Vorfall wurde durch ein jahrhundertealtes Rohr verursacht, das die Behörden schon lange ersetzen wollten.
Die Berliner Wasserbetriebe schalteten das beschädigte Rohr schnell ab und stellten den Wasserdruck bis Mitternacht wieder her. Die Folgen schufen jedoch einen See auf der Seestraße, was zu Straßensperrungen führte, insbesondere in Richtung Plötzensee und Stadtautobahn.
Die Reparaturen sind komplex und erfordern Genehmigungen für umfangreiche Arbeiten an der Hauptleitung. Auch die Notdienste, einschließlich der Feuerwehr, waren betroffen, da sie daran arbeiteten, Wasser aus überfluteten Kellern abzupumpen.
Trotz der Herausforderungen stellten die Beamten minimale strukturelle Schäden fest und bezeichneten es als 'Glück im Unglück.' Dieser Vorfall unterstreicht den dringenden Bedarf an Infrastrukturverbesserungen in der Stadt, da viele Einwohner erhebliche Unterbrechungen an einem eigentlich festlichen Anlass erlebten.
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