2025-01-01 23:55:08
Terrorismus
Kriminalität

Tragischer Neujahrsangriff in New Orleans

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (MATTHEW HINTON)

Bei einem verheerenden Angriff am Neujahrstag fuhr ein Fahrzeug, gelenkt von dem 42-jährigen Shamsud-Din Jabbar, in eine Menschenmenge, die im French Quarter von New Orleans feierte, tötete mindestens 10 Menschen und verletzte über 35 weitere. Der Angriff, der nun vom FBI als terroristischer Akt behandelt wird, sah Jabbar, einen ehemaligen US-Soldaten aus Texas, absichtlich seinen Pickup-Truck mit hoher Geschwindigkeit und tödlicher Absicht in die festliche Menge lenken.

Die Behörden entdeckten eine ISIS-Flagge und improvisierte Sprengsätze in Jabbars Fahrzeug, was die Ermittlungen zu möglichen Verbindungen zu Terrororganisationen intensivierte. Der Angriff ähnelt früheren fahrzeugbasierten Terrorakten, wobei seine kalkulierte Natur Alarm über koordinierte Bemühungen auslöst. Während des Chaos kam es zu einem Schusswechsel zwischen Jabbar und der Polizei, was zu seinem Tod und Verletzungen von zwei Beamten führte.

Der Vorfall hat weit verbreitete Verurteilungen von internationalen Führern hervorgerufen, darunter US-Präsident Joe Biden, der seine Unterstützung für New Orleans ausdrückte. Europäische Führer wie der deutsche Kanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron sprachen ihr Beileid und ihre Solidarität aus und hoben die historischen Verbindungen von New Orleans zu Frankreich hervor.

Während die Stadt um den Verlust trauert, hat der Angriff Diskussionen über Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Räumen und die Bedrohung durch hausgemachten Terrorismus ausgelöst. Die Tragödie unterstreicht die Verwundbarkeit selbst der freudigsten Veranstaltungen gegenüber Gewaltakten und wirft einen Schatten auf die Feierlichkeiten des geliebten kulturellen Zentrums. Die laufenden Ermittlungen zielen darauf ab, das volle Ausmaß des Angriffs und mögliche Komplizen aufzudecken, um Gerechtigkeit für die verlorenen und verletzten Leben zu suchen.

Frankfurter Rundschau
1. Januar 2025 um 17:44

Tödlicher Auto-Angriff in New Orleans: Was wir bisher wissen

Politik
Ein Mann fuhr einen Pick-up-Truck in eine Menschenmenge in New Orleans; 10 Tote, 35 Verletzte; FBI prüft Vorfall als möglichen Terrorakt; Schusswechsel mit Polizei, Tatverdächtiger getötet, zwei Polizeibeamte verletzt; Zeugen berichten von fehlerhaften Barrikaden und schockierenden Bildern; FBI fand möglichen Sprengsatz, Bürgermeister spricht von "Terroranschlag"; Identität des Tatverdächtigen und Zustand der Verletzten noch nicht offiziell bekannt.
gmx
1. Januar 2025 um 17:34

FBI spricht von "Terrorakt" in New Orleans - Trump äußert sich

Politik
In New Orleans fährt ein Mann mit einem Pick-up-Truck auf der belebten Bourbon Street in eine Menschenmenge; mindestens 10 Tote, 35 Verletzte. Das FBI bezeichnet die Tat als "Terrorakt". Der Täter soll auch auf Polizisten geschossen haben. Die Bürgermeisterin spricht von einem "Terrorangriff", das Weiße Haus steht in Kontakt mit dem Gouverneur. Trump sieht seine Ansichten bestätigt, obwohl die Kriminalitätsraten in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen sind, wie Statistiken zeigen. Biden..
Der Spiegel
1. Januar 2025 um 16:27

New Orleans: Zehn Tote nach mutmaßlichem Terrorakt

Politik
In New Orleans fuhr ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge an der Kreuzung der Hauptstraßen Canal und Bourbon Street im belebten Ausgehviertel French Quarter, wobei mindestens 10 Tote und 35 Verletzte zu beklagen sind. Der Täter schoss auch auf zwei Polizisten, die im Krankenhaus in stabilem Zustand sind. Die meisten Verletzten stammen aus New Orleans, wenige sind Touristen. Der Täter starb bei einem Schusswechsel mit der Polizei. Das FBI ermittelt wegen eines mutmaßlichen Terrorakts. L..
Deutsche Welle
1. Januar 2025 um 16:16

New Orleans: Neueste in einer Reihe tödlicher Fahrzeugattacken

Politik
Fahrzeugattacken in New Orleans, Deutschland, China, Kanada, New York, Barcelona, Charlottesville, London, Melbourne, Berlin und Nizza haben Hunderte getötet. Täter sind Extremisten, Geschiedene, 'Incels', ein drogeninduzierter Angreifer und ein in Frankreich geborener Tunesier. Die Angriffe wurden oft von Ideologien motiviert und führten zu Massenopfern.
KW

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