Waffenstillstand in Gaza gewinnt an Fahrt
Israel hat eine Militär- und Geheimdienstdelegation nach Katar entsandt, um einen Waffenstillstand im Gaza-Konflikt zu vermitteln. Diese Initiative erfolgt nach einem verheerenden 15-monatigen Krieg in Gaza, der zum Tod von über 45.500 Palästinensern und der Vertreibung von 90 % der 2,3 Millionen Einwohner geführt hat. Gleichzeitig sieht sich Israel Feindseligkeiten an mehreren Fronten ausgesetzt, darunter Raketenangriffe von Huthi-Rebellen im Jemen und anhaltende Spannungen mit der Hisbollah.
Die von den Vereinigten Staaten, Katar und Ägypten unterstützten Waffenstillstandsgespräche zielen darauf ab, die Gewalt zu beenden und die Freilassung von über 100 Geiseln, die von der Hamas gehalten werden, zu erleichtern. Die Verhandlungen stehen jedoch vor erheblichen Hürden. Die Hamas fordert die Einstellung der Feindseligkeiten, was Israel nicht zugestimmt hat, während Israel eine umfassende Liste der Geiseln sucht.
Parallel dazu hat Israel seine militärischen Aktionen intensiviert, darunter ein Überfall im September auf eine syrische Raketenfabrik in Masyaf, die mit der von Iran unterstützten Hisbollah in Verbindung steht. Während der Konflikt anhält, beobachtet die internationale Gemeinschaft aufmerksam und hofft auf eine diplomatische Lösung dieser anhaltenden Krise.
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