2025-01-04 11:00:10
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Montenegros Reaktion auf Waffengewalt

Nach einer verheerenden Massenerschießung in Cetinje ergreift Montenegro entschlossene Maßnahmen, um den illegalen Waffenbesitz anzugehen. Der tragische Vorfall, der zwölf Menschenleben forderte, darunter zwei Minderjährige, hat Empörung ausgelöst und die Verantwortlichen dazu veranlasst, ihren Ansatz zur Waffenregulierung zu überdenken. Montenegro ist bekannt für seine hohe Zahl an illegalem Waffenbesitz und rangiert weltweit auf Platz sechs. Der Nationale Sicherheitsrat diskutiert nun strenge neue Gesetze, die darauf abzielen, diesen alarmierenden Trend einzudämmen und möglicherweise illegale Waffen zu beschlagnahmen.

Der Täter, Aco Martinović, hatte eine beunruhigende Vorgeschichte, die von Gewalt und illegalen Schusswaffen geprägt war. Am Tag des Angriffs fanden Polizisten 37 verbrauchte Patronenhülsen und über 80 zusätzliche Patronen am Tatort. Dieses schreckliche Ereignis hat ernsthafte Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit und der Wirksamkeit der Strafverfolgung bei der Verhinderung solcher Tragödien aufgeworfen. Die örtlichen Bewohner haben ihren Frust geäußert und fordern proaktivere Maßnahmen der Behörden in Podgorica.

Dieser Vorfall folgt auf eine frühere Schießerei im Jahr 2022, die bereits tiefe Wunden in der Gemeinschaft hinterlassen hatte. Während Montenegro mit den Auswirkungen dieses Massakers ringt, steht die Regierung unter wachsendem Druck, umfassende Reformen umzusetzen, die die Sicherheit ihrer Bürger gewährleisten und zukünftige Gewalttaten verhindern sollen.

zdf
4. Januar 2025 um 01:36

Montenegro kündigt strenge Waffengesetze an

Politik
Die montenegrinische Regierung verspricht nach einem Amoklauf ein hartes Vorgehen gegen illegalen Waffenbesitz. Ein 45-Jähriger hatte am Neujahrstag zwölf Menschen getötet.
EuroNews
4. Januar 2025 um 06:03

Montenegro diskutiert über illegale Waffen nach dem Vorfall, bei dem 12 Menschen starben

Politik
In Montenegro kam es zu einem tragischen Vorfall, bei dem 12 Menschen starben. Die Behörden suchen nach Wegen, den Besitz illegaler Waffen zu verhindern. Auf einer Dringlichkeitssitzung des montenegrinischen Nationalen Sicherheitsrats wird erwartet, dass ein neues Waffengesetz erlassen und 620.000 illegale Waffen beschlagnahmt werden. Das Land hat eine starke 'Waffenkultur' und belegt weltweit den sechsten Platz, was den Pro-Kopf-Besitz illegaler Waffen angeht.
EuroNews
4. Januar 2025 um 03:56

Montenegrinische Beamte diskutieren Beschränkungen für illegale Waffen nach Massenschießerei mit 12 Toten

Politik
Montenegro hat eine hohe Rate an illegalem Waffenbesitz und liegt weltweit an 6. Stelle. Nach einer Massenschießerei, bei der 12 Menschen getötet wurden, diskutieren die Behörden neue Waffengesetze und Beschlagnahmungen. Der Schütze, Aco Martinović, hatte eine Vorgeschichte von Gewalt und illegalen Waffen. Polizeikommissar Lazar Šćepanović beschrieb die Tragödie als "eine der größten" in der Geschichte Montenegros und äußerte Bedenken hinsichtlich gesellschaftlicher Gewalt und staatlicher Vorb..
KW

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