Musk unterstützt AfD: Demokratie in Gefahr
Elon Musks öffentliche Unterstützung der rechtsextremen deutschen Partei AfD hat Besorgnis über ausländische Einflussnahme auf demokratische Prozesse ausgelöst. Das geplante Gespräch zwischen der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel und Musk, das für den 9. Januar im X-Space-Format angesetzt ist, unterstreicht ihre wachsende Allianz.
Dies geschieht, während Weidel als Kanzlerkandidatin der AfD antritt. Musk hat zuvor Verachtung für deutsche Führungskräfte geäußert und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als "anti-demokratischen Tyrannen" bezeichnet.
Seine Unterstützung für die AfD wird von einigen als strategischer Schachzug angesehen, um Deutschland im Interesse der USA zu schwächen. Kritiker, darunter deutsche Offizielle wie Robert Habeck, warnen vor Musks möglicher Einmischung in den Wahlprozess.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz in Musks politischer Kommunikation verkompliziert die Angelegenheit weiter, da der Verdacht besteht, dass einige seiner Inhalte von KI-generiert sein könnten. Trotz dieser Kontroversen bleibt laut Umfrageexperten die Gesamtwirkung von Musks Handlungen auf die bevorstehende Wahl ungewiss.
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