Klimaneutral bis 2045: Deutsche Gemeinden setzen auf innovative Wärmeplanung
Über ein Drittel der deutschen Gemeinden hat sich der Wärmeplanung verschrieben, mit dem Ziel der Klimaneutralität bis 2045. Diese Initiative verzeichnet eine starke Beteiligung aus Regionen wie Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Im Gegensatz dazu hinken Thüringen, Sachsen und Bayern in diesem Bestreben hinterher.
Bundesweit haben 160 Gemeinden ihre Wärmeplanung abgeschlossen, wobei die Mehrheit aus Baden-Württemberg stammt. Diese Pläne sollen Investitions- und Planungssicherheit für Immobilieneigentümer und Unternehmen bieten.
Einige Gemeinden äußern jedoch Bedenken über das Fehlen einheitlicher gesetzlicher Rahmenbedingungen auf Landesebene, die die Datenerhebung erschweren. Gemeinden mit mehr als 100.000 Einwohnern sind verpflichtet, ihre Wärmepläne bis Mitte 2026 einzureichen, während kleinere bis 2028 Zeit haben.
Trotz der Herausforderungen stellt diese Bewegung einen bedeutenden Schritt zur Erreichung der Klimaziele Deutschlands dar und zeigt das Engagement der lokalen Regierungen für nachhaltige Energielösungen.
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