Emissionshandel und soziale Gerechtigkeit
Die jüngsten Rekordeinnahmen von 18,5 Milliarden Euro aus dem Emissionshandel markieren einen entscheidenden Moment in der Klimapolitik. Diese Mittel sind für den Klima- und Transformationsfonds bestimmt, der Initiativen zur Energiewende und Dekarbonisierungsbemühungen unterstützt.
Da die CO2-Preise steigen, plädieren Experten für eine Klimadividende, um die finanzielle Belastung der Haushalte zu verringern und gezielte Unterstützung für vulnerabile Gruppen zu leisten. Darüber hinaus ist die Verbesserung der CO2-Einsparungen im Verkehrssektor entscheidend.
Dies umfasst die Förderung der Elektromobilität, die Abschaffung des Dienstwagenprivilegs und die Eindämmung schädlicher Subventionen. Da die marktbetriebene Preisgestaltung im Jahr 2026 beginnen soll, besteht ein dringender Bedarf an effektiven Strategien, um sowohl Umweltfortschritte als auch soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten.
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Rekorderlös aus Emissionshandel: 18,5 Milliarden Euro
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