Italienische Journalistin in Iran freigelassen
Cecilia Sala, eine italienische Journalistin, die für "Il Foglio" arbeitet, wurde in Iran 20 Tage lang festgehalten und war unter harten Bedingungen in Einzelhaft im Evin-Gefängnis. Ihre Verhaftung folgte auf die Festnahme eines iranischen Geschäftsmannes in Italien, der mit einem Drohnenangriff in Verbindung gebracht wird, bei dem drei US-Soldaten getötet wurden.
Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni bemühte sich zusammen mit Außenminister Antonio Tajani diplomatisch um die Freilassung von Sala. Der Fall von Sala hob die umstrittene Praxis Irans hervor, ausländische Staatsangehörige als Druckmittel festzuhalten.
Ihre Familie drückte Erleichterung über ihre Freilassung aus und sie kehrt nun nach Italien zurück. Dieser Vorfall unterstreicht die anhaltenden Spannungen zwischen Iran und westlichen Nationen, bei denen ausländische Staatsangehörige oft in geopolitische Streitigkeiten verwickelt sind.
Die Situation erregte internationale Aufmerksamkeit, wobei Premierministerin Meloni mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump darüber sprach. Salas Leiden endete mit ihrer sicheren Rückkehr, aber es spiegelt ein breiteres Muster wider, ausländische Gefangene als Verhandlungsmasse in der internationalen Diplomatie zu nutzen.
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