Start-ups trotzen Wirtschaftsproblemen
Im Jahr 2022 verzeichnete Deutschland einen Anstieg der Start-up-Gründungen um 11 %, insgesamt 2.766, vorwiegend getrieben durch den Softwaresektor. Universitätsstädte wie Heidelberg entwickelten sich zu bedeutenden Innovationszentren.
Während die Branche mit Finanzierungsproblemen und steigenden Insolvenzen konfrontiert war, profitierte sie zuvor vom Schwung der Digitalisierung, insbesondere im Bereich der Lieferdienste. Obwohl das Rekordhoch von 2021 nicht übertroffen wurde, wird laut Analysen von Startupdetector, EY und KfW im Jahr 2023 mit einer möglichen Erholung der Start-up-Investitionen gerechnet.
Trotz des Drucks durch Inflation und wirtschaftlichen Abschwung signalisiert die Widerstandsfähigkeit der Start-ups eine dynamische Landschaft, insbesondere mit dem Boom in den Bereichen Künstliche Intelligenz und Software.
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