2025-01-08 23:55:08
Wirtschaft
Politik
USA

Trumps ökonomische Drohungen und Expansionspläne

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Donald Trump hat mit Drohungen von 'ökonomischer Gewalt' gegenüber Kanada für Aufsehen gesorgt und eine Fusion mit den Vereinigten Staaten vorgeschlagen. Diese Idee entstand nach der Rücktrittsankündigung des kanadischen Premierministers Justin Trudeau. Trump schlug vor, dass die Zusammenlegung der beiden Nationen Zölle beseitigen und die Sicherheit gegenüber wahrgenommenen Bedrohungen aus Russland und China erhöhen würde. Er scherzte sogar, dass Kanada der 51. US-Bundesstaat werden könnte. Doch kanadische Führer, darunter Trudeau und Finanzminister Dominic LeBlanc, wiesen diese Kommentare als störend und unproduktiv zurück.

Trump plant auch eine breitere Expansion und hat Grönland und den Panamakanal im Visier. Im Einklang mit seiner 'Make America Great Again'-Agenda erwägt Trump, einen nationalen Notstand zu erklären, um Zölle zu erheben, ähnlich seinen Drohungen gegen Mexiko im Jahr 2019. Diese potenziellen Maßnahmen werfen Bedenken hinsichtlich zunehmendem Protektionismus und Handelsbarrieren auf, die die globalen Volkswirtschaften beeinflussen könnten. Kanadische Beamte lehnen jeglichen Vorschlag, Teil der USA zu werden, entschieden ab und sehen Trumps Rhetorik als unnötige Eskalation der Spannungen an.

AFP
7. Januar 2025 um 18:05

Trump droht Kanada mit "wirtschaftlicher Gewalt"

Politik
Wirtschaft
Trump droht Kanada mit "wirtschaftlicher Gewalt" wegen seines Vorschlags zur Fusion und will die künstliche Grenze beseitigen. Außerdem plant er, Grönland zu übernehmen, den Panamakanal wieder unter US-Kontrolle zu bringen, Kanada zum 51. US-Bundesstaat zu machen und verspottet Trudeau als "Gouverneur".
Frankfurter Rundschau
8. Januar 2025 um 15:19

Trump erwägt, nationale Notlage auszurufen – mit einem klaren Ziel

Politik
Wirtschaft
Trump erwägt, als US-Präsident eine nationale Notlage auszurufen, um Zölle auf Importe zu rechtfertigen; er prüft dafür Gesetze wie den "International Economic Emergency Powers Act" und Abschnitte des US-Handelsrechts wie Abschnitt 301 und 338; in seiner ersten Amtszeit hatte Trump 2019 den Notstand wegen der Migrantenzahl an der Grenze zu Mexiko ausgerufen und Zölle angedroht; laut Handelsanwältin Kelly Ann Shaw gibt es weitere Möglichkeiten, Trumps Zölle zu rechtfertigen; der Präsident der D..
tz
8. Januar 2025 um 15:19

Trump erwägt, nationale Notlage auszurufen – mit einem klaren Ziel

Politik
Wirtschaft
Trump erwägt, eine nationale Notlage auszurufen, um Zölle auf Grundlage des "International Economic Emergency Powers Act" sowie der Handelsrechts-Abschnitte 338 und 301 zu verhängen, um seine "Make America Great Again"-Kampagne umzusetzen; ähnlich wie 2019, als er Zölle gegen Mexiko wegen der Migrationspolitik androhte; dies könnte laut der Deutschen Industrie- und Handelskammer ein Risiko für die deutsche Wirtschaft darstellen.
Diplomacy - South China Morning Post
8. Januar 2025 um 17:33

Trump könnte wegen Zollplan den nationalen Notstand ausrufen, US-Bericht sagt

Politik
Wirtschaft
Trump könnte das IEEPA nutzen, um eine 10%ige Universaltariffregelung sowie eine 25%ige Tariffregelung für Mexiko und Kanada zu verhängen, um sein Wahlkampfversprechen zu erfüllen. Das Übergangsteam schweigt laut ungenannten Quellen.
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.news

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand