2025-01-08 13:29:08
Politik
USA
Europa

Trumps umstrittene territoriale Ambitionen

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Die jüngsten Erklärungen von Donald Trump haben die Spannungen um die territoriale Kontrolle neu entfacht, insbesondere mit Blick auf Grönland und den Panamakanal. In Mar-a-Lago schlug Trump mögliche militärische Maßnahmen vor, um diese strategisch wichtigen Standorte zu erobern. Sein Interesse an Grönland rührt von dessen reichhaltigen natürlichen Ressourcen und seiner Bedeutung für die nationale Sicherheit her. Dänemark und die Führung Grönlands sowie Frankreich haben sich jedoch entschieden gegen diese Ambitionen ausgesprochen und betonen die Autonomie der Insel und ihre strategische Bedeutung innerhalb der Arktis.

Trumps Bestrebungen haben auch Kontroversen hinsichtlich des Panamakanals ausgelöst. Er kritisierte die von Panama erhobenen Gebühren als unfair und deutete militärische Interventionen an, um die Kontrolle über den Kanal zurückzugewinnen. Dies stieß auf entschiedenen Widerstand aus Panama, das seine Souveränität betonte und an den historischen Übergang der Kontrolle von den USA zu Panama im späten 20. Jahrhundert erinnerte.

Internationale Reaktionen kamen schnell, wobei Frankreich und andere EU-Mitglieder Trumps aggressive Vorstöße als imperialistisch verurteilten. Dänische Beamte bekräftigten die Autonomie Grönlands und ihre Allianz mit den USA, während sie zur Achtung der Souveränität Grönlands aufriefen. Derweil bleibt Panama in seinem Widerstand entschlossen und hebt die globale Bedeutung des Kanals und Panamas Recht hervor, ihn ohne externe Einmischung zu regieren.

Diese Entwicklungen unterstreichen die Komplexität der internationalen Diplomatie und der territorialen Souveränität. Trumps Ansatz, der als deutlicher Bruch mit der traditionellen US-Außenpolitik gesehen wird, hat globale Debatten entfacht und das komplizierte Machtgleichgewicht in geopolitisch bedeutenden Regionen hervorgehoben.

EuroNews
7. Januar 2025 um 18:16

Trump erklärt, dass er militärische Gewalt zur Kontrolle des Panamakanals und Grönlands nicht ausschließt

Politik
Trump erklärte, dass er militärische Gewalt zur Übernahme der Kontrolle über Grönland und den Panamakanal nicht ausschließt. Er sprach von wirtschaftlicher Macht, um Kanada in die USA einzugliedern. Er widersprach Ministerpräsident Mute Egede, der sagte, dass Dänemark das rechtliche Recht auf Grönland habe und Grönland nicht zum Verkauf stehe.
gmx
8. Januar 2025 um 09:10

Panamas Regierung weist Trumps Kanal-Pläne zurück

Politik
Panama lehnt Forderungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump nach Kontrolle des Panama-Kanals ab. Kanal dient der Menschheit und dem Welthandel, seine Souveränität ist nicht verhandelbar. Durchfahrtgebühren gelten als marktüblich. Verwaltung des Kanals ging schrittweise an Panama über. Trump drohte mit Militäreinsatz, bezeichnete Gebühren als "höchst ungerecht", forderte Kontrolle an USA zurückzugeben, Kanal wurde einst von USA erbaut.
tz
8. Januar 2025 um 09:09

Panamas Regierung weist Trumps Kanal-Pläne zurück

Politik
Panamas Regierung lehnt Trumps Forderungen nach Kontrolle des strategisch wichtigen Panama-Kanals ab. Trump kritisierte Durchfahrtgebühren als "höchst ungerecht" und drohte mit Militäreinsatz. Panama betont Souveränität, erklärt Gebühren basierten auf Schiffsgröße und verwies auf schrittweisen Übergang der Verwaltung vom einstigen US-Betrieb im frühen 20. Jahrhundert.
Thế giới - VnExpress
8. Januar 2025 um 03:52

Ông Trump để ngỏ khả năng dùng vũ lực để giành Greenland và kênh Panama

Politics
Tổng thống đắc cử Mỹ không loại trừ khả năng dùng sức mạnh quân sự để giành quyền kiểm soát kênh đào Panama và đảo Greenland. "Tôi sẽ không loại trừ khả năng này, có thể Mỹ sẽ cần phải làm gì đó", Tổng thống Mỹ đắc cử Donald Trump nói trong cuộc họp báo ngày 7/1 tại Mar-a-Lago ở Florida, khi được hỏi về khả năng sử dụng vũ lực để kiểm soát kênh đào Panama và đảo Greenland. Ông Trump giải thích thêm rằng kênh đào Panama "rất quan trọng với Mỹ" và nước này cũng cần Greenland vì "an ninh quốc gia"...
KW

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