2025-01-10 05:40:11
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Elon Musks Unterstützung für die AfD

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ALLISON ROBBERT)

Elon Musk, der einflussreiche Technologiemagnat hinter Unternehmen wie Tesla und SpaceX, hat kürzlich die europäische politische Szene aufgewühlt, indem er Alice Weidel und Deutschlands rechtsextreme Partei, Alternative für Deutschland (AfD), unterstützte. Diese Unterstützung erfolgte während eines Live-Gesprächs auf Musks Plattform X, wo er starke Unterstützung für die Partei und ihre umstrittenen Richtlinien zum Ausdruck brachte. Die Diskussion berührte sensible Themen wie Energiepolitik, Einwanderung und historische Interpretationen, wobei Musk und Weidel oft ihre Ansichten in Einklang brachten.

Trotz der internationalen Aufmerksamkeit war das Gespräch von Kritik und Vorwürfen der Verbreitung von Fehlinformationen geprägt. Weidel wiederholte ihre umstrittenen Behauptungen über die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel und die Flüchtlingskrise, während Musk sich auf breitere existenzielle und philosophische Themen konzentrierte, einschließlich seiner Ansichten über Gott. Kritiker haben auch die Legalität von Musks Plattform in Frage gestellt, die als kostenlose Werbung für eine politische Partei angesehen werden könnte, und Bedenken über mögliche Verstöße gegen die digitalen Dienstleistungsregeln in der EU geäußert.

Das Gespräch hob auch Musks breitere politische Interventionen hervor, wobei Parallelen zwischen seinen Aktionen und denen von Führern wie Donald Trump gezogen wurden. Dies hat zu einer genaueren Untersuchung durch politische Analysten und europäische Beamte geführt, die sich Sorgen über die Auswirkungen solcher Unterstützungen auf demokratische Prozesse machen. Das Ereignis unterstreicht einen wachsenden Trend von Tech-Milliardären, ihre Plattformen zu nutzen, um politischen Einfluss zu nehmen, und wirft Fragen über die Schnittstelle von Technologie, freier Meinungsäußerung und politischem Einfluss im digitalen Zeitalter auf.

Deutsche Welle
10. Januar 2025 um 00:10

Elon Musk lobt Alice Weidels rechtsextreme AfD in X-Chat

Politik
Technologie
Elon Musk, der Milliardär und Besitzer von X, führte ein Gespräch mit Alice Weidel, der rechtsextremen Kanzlerkandidatin der deutschen AfD-Partei. Die Diskussion behandelte Themen wie Energiepolitik, Einwanderung und den Krieg in der Ukraine, war aber von Meinungsverschiedenheiten und Sprachbarrieren geprägt.
EuroNews
9. Januar 2025 um 20:54

Elon Musk und der Anführer der deutschen Rechtsextremisten organisieren ein Online-Gespräch, das die EU als möglicherweise illegal warnt

Politik
Technologie
Elon Musk, der Besitzer von X, hat Alice Weidel, die Vorsitzende der deutschen rechtsextremen Partei AfD, zu einem Gespräch eingeladen. Weidel kritisierte Merkels Entscheidung, die deutschen Kernkraftwerke stillzulegen, und erklärte, dass die deutsche Regierung "Geld zum Fenster hinauswirft", um Ausländer zu unterstützen. Musk und Weidel stimmten in der Notwendigkeit überein, die deutschen bürokratischen Hindernisse zu beseitigen. Umfragen zeigen, dass Weidel auf dem vierten Platz liegt, hinter..
World - South China Morning Post
10. Januar 2025 um 01:51

Musk bewirbt deutschen rechtsextremen Anführer Weidel bei jüngster europäischer Intervention

Politik
Technologie
Elon Musk, ein US-amerikanischer Tech-Milliardär, hat starke Unterstützung für die rechtsradikale Partei Alternative für Deutschland (AfD) und ihre Anführerin Alice Weidel zum Ausdruck gebracht. Während eines Livestreams auf X bewarb Musk Weidel und erklärte, dass "nur die AfD Deutschland retten kann" und forderte deutsche Wähler auf, die Partei bei den bevorstehenden vorgezogenen Wahlen zu unterstützen.
Tagesspiegel
9. Januar 2025 um 21:07

Der Talk von Elon Musk und Alice Weidel: Das waren die fünf schrägsten Aussagen

Politik
Technologie
Gegen Ende des Gesprächs verliert sich die Diskussion in Musks Plänen zur Besiedlung des Mars. Zuvor hatten Musk und Weidel kontrovers über Themen wie Energiepolitik, Atomausstieg, Meinungsfreiheit, Verschwörungstheorien, Antisemitismus-Vorwürfe gegen die AfD und die Bedrohung von Juden durch Muslime debattiert.
KW

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