2025-01-10 23:55:08
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Merz' Wirtschaftsvision und Strategie

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (MICHAELA STACHE)

Friedrich Merz, der Vorsitzende der CDU, kanalisiert den reformistischen Geist des ehemaligen Kanzlers Gerhard Schröder, während er den Wahlkampf 2025 startet. Seine "Agenda 2030" zielt darauf ab, das Wirtschaftswachstum durch Steuererleichterungen, die Abschaffung des Solidaritätszuschlags und Rentenentlastungen zu stimulieren. Die Agenda strebt auch an, einen flexibleren Arbeitsmarkt zu schaffen, um ein Wachstumsziel von 2 % zu erreichen, was sowohl Unterstützung als auch Kritik von verschiedenen Seiten hervorruft.

Merz' Strategie markiert einen entschiedenen Standpunkt gegen die rechtsextreme AfD und verspricht, unter keinen Umständen mit ihnen zusammenzuarbeiten. Er vergleicht den potenziellen Aufstieg der AfD mit der historischen Bedrohung durch die Nazis und unterstreicht das Engagement der CDU, eine "Brandmauer" gegen extremistische Einflüsse aufrechtzuerhalten.

Trotz eines jüngsten Rückgangs in den Meinungsumfragen bleibt Merz als Kanzlerkandidat wettbewerbsfähig und liegt Kopf an Kopf mit seinem grünen Gegenpart Robert Habeck. Der Wirtschaftsplan der CDU hat eine Debatte ausgelöst, wobei einige Experten die Machbarkeit ihrer Kernfusionsambitionen in Frage stellen und andere ihre umfassendere wirtschaftliche Vision kritisieren.

Intern wird Merz' Führung kritisch betrachtet, insbesondere nach einer umstrittenen Weihnachtspause. Dennoch setzt er sich weiterhin mit wichtigen Interessengruppen und potenziellen Kandidaten auseinander und betont wirtschaftliche Reformen als Grundlage für umfassendere soziale und umweltpolitische Maßnahmen. Da die Wahl näher rückt, werden Merz' Taktiken und die Wirtschaftsprojekte der CDU eine entscheidende Rolle dabei spielen, die politische Landschaft Deutschlands zu gestalten.

zeit
9. Januar 2025 um 19:32

CDU: Mehr Nullerjahre wagen

Politik
CDU-Chef Friedrich Merz, einst Vorsitzender der Unionsfraktion, greift im Wahlkampf 2025 in der Rückschau auf Rhetorik und Reformprojekte des SPD-Kanzlers Gerhard Schröder zurück, dessen Agenda 2010 die SPD fast zerstörte und in die Geschichte der Bundesrepublik einging.
noz
10. Januar 2025 um 14:01

SPD-Chef Robert Alferink lehnt Krankhausfusion in Osnabrück kategorisch ab

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Beim Neujahrsempfang der SPD Osnabrück waren auch Vertreter anderer Parteien geladen, erstmals auch CDU-Oberbürgermeisterin Katharina Pötter. Sie werden alle die Ohren gespitzt haben, als der SPD-Chef über die Krankenhausreform sprach.
zdf
10. Januar 2025 um 17:00

Live: AfD im Aufwind, BSW fällt

Politik
Wirtschaft
AfD auf Platz 2 mit 21%, CDU/CSU führend mit 30%; Grüne 15%, SPD 14%; BSW mit 4% Schlusslicht; Habeck und Merz gleichauf als Kanzlerkandidaten; AfD-Chefin Weidel spricht mit Musk über Hitler, Migration und Nahostkonflikt; Scholz auf letztem Platz, Koalition wichtiger als Kanzler; Mehrheit sieht Trumps Politik als Nachteil für deutsche Wirtschaft, erwartet keine Friedensvermittlung Ukraine-Russland; 67% lehnen AfD-Regierungsbeteiligung ab.
Tagesspiegel
10. Januar 2025 um 16:55

Wird die CDU jetzt nervös?: Umfragedämpfer lenkt den Blick stärker auf die Wirtschaft

Politik
Wirtschaft
Passend zur CDU-Vorstandsklausur sackt die Partei in Umfragen leicht ab. Noch ist das Grummeln leise, nicht wenige hoffen aber, dass sich Kanzlerkandidat Merz inhaltlich breiter aufstellt.
KW

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