Merz fordert Reformen und schließt AfD aus
CDU-Chef Friedrich Merz fordert eine bedeutende nationale Anstrengung, um Deutschlands strukturelle Schwächen, gescheiterte Energiepolitik und Arbeitslosensubventionen anzugehen. Er schließt jegliche Zusammenarbeit mit der AfD entschieden aus und bezeichnet sie als fremdenfeindlich, antisemitisch und russlandfreundlich, wobei er sie indirekt mit der NSDAP vergleicht. Merz betont die Bedeutung eines gestärkten Selbstbewusstseins für Deutschland und Europa in der Außenpolitik.
Der CDU-Chef sieht die aktuelle Ampel-Koalition als bankrott an und plädiert für einen Politikwechsel im Land. Er besteht darauf, eine starke Haltung gegen die AfD beizubehalten und warnt davor, dass die Partei ohne diese Haltung bis 2033 die dominierende Kraft werden könnte. Sein Ziel ist es, sicherzustellen, dass rechtspopulistische Kräfte keine Macht gewinnen, wobei er Lehren aus der politischen Landschaft Österreichs zieht.
Unterdessen kritisieren die Grünen Merz und die CDU dafür, dass sie Deutschlands wirtschaftliche und ökologische Zukunft gefährden. Sie argumentieren, dass die Pläne der CDU Deutschland in ein 'Industriemuseum' verwandeln könnten, und betonen die Notwendigkeit erheblicher Investitionen, um Klimaneutralität zu erreichen. Die politische Landschaft bleibt dynamisch, da sich die Parteien vor den kommenden Wahlen positionieren.
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