2025-01-15 17:55:08
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Uneinigkeit der deutschen Regierung über Social-Media-Strategie
Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (KEVIN DIETSCH)
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Nach Kritik an Plattform Verteidigungsministerium lässt X-Kanal ruhen
Das Verteidigungsministerium stellt seinen X-Kanal ein, ebenso die Kanäle des Generalinspekteurs, der Inspekteure, der Befehlshaber und den zentralen X-Kanal der Bundeswehr. Stattdessen nutzt es einen WhatsApp-Kanal, behält sich aber vor, in Ausnahmefällen wie Desinformationskampagnen auf X zu reagieren. Elon Musk, Eigentümer von X, hatte deutsche Politiker beschimpft und zur Wahl der AfD aufgerufen. Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman forderte, dass die Bundesregierung X verlassen..
DER SPIEGEL
Elon Musk und die Bundeswehr: Verteidigungsministerium lässt X-Kanäle ruhen - DER SPIEGEL
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Das Verteidigungsministerium stellt seine X-Kanäle ein, während Kanzleramt und Regierung vorerst bleiben. Hauptgrund ist die zunehmende Erschwerung des sachlichen Austauschs. Alternativ wird ein WhatsApp-Kanal genutzt. Antidiskriminierungsbeauftragte, Wissenschaftsorganisationen und Auswärtiges Amt haben X verlassen. Europaabgeordnete fordern eine EU-Untersuchung zu Reichweite-Manipulation durch Plattform-Eigentümer Elon Musk, während Regierungssprecher Hebestreit an der Präsenz festhält.
Tagesspiegel
Verteidigungsministerium vertraut auf WhatsApp: Bundeswehr stellt aktive Nutzung auf X ein
Politik
Technologie
Das Verteidigungsministerium und die Bundeswehr stellen ihre X-Auftritte ein. Stattdessen werden die X-Kanäle des Generalinspekteurs, des nachgeordneten Bereichs und der zentrale X-Kanal genutzt. Das Auswärtige Amt verbreitet Nachrichten auf Bluesky. Das Ministerium behält sich Reaktionen auf X bei Desinformations-Kampagnen vor. Der Eigner von X, der Berater des künftigen US-Präsidenten Donald Trump, hatte Mitglieder der Bundesregierung kritisiert. Europaabgeordnete fordern eine Untersuchung zur..
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