Strabag-Chef Haselsteiner verstorben
Klemens Haselsteiner, der CEO des österreichischen Baukonzerns Strabag, ist unerwartet im Alter von 44 Jahren verstorben. Der junge Leiter, Sohn des Firmengründers Hans-Peter Haselsteiner, starb eines natürlichen Todes und hinterlässt das Unternehmen und seine Mitarbeiter in Schock. Haselsteiner trat 2020 in den Vorstand von Strabag ein und wurde im Januar 2023 dessen Vorsitzender. Unter seiner Führung strebte er an, das Unternehmen in Richtung Klimaneutralität zu lenken.
Strabag ist eines der größten Bauunternehmen Europas mit 86.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 19 Milliarden Euro. Die Familie Haselsteiner hält etwa 31 % des Unternehmens, weitere bedeutende Anteile gehören Raiffeisen/Uniqa und Rasperia, die mit dem russischen Oligarchen Oleg Deripaska verbunden sind.
Angesichts von Haselsteiners frühem Tod werden die verbleibenden Vorstandsmitglieder von Strabag vorübergehend seine Aufgaben übernehmen. Der unerwartete Verlust einer solch zentralen Figur stellt eine herausfordernde Zeit für die Organisation dar, da sie den Übergang bewältigt und gleichzeitig ihre strategischen Ziele verfolgt. Ein Kondolenzbuch wurde für diejenigen bereitgestellt, die ihren Respekt gegenüber Haselsteiners Andenken erweisen möchten.
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