Milei verteidigt Musk in Kontroverse
Der argentinische Präsident Javier Milei hat sich zur Verteidigung von Elon Musk geäußert, der für eine Geste, die einem Hitlergruß ähnelte, während der Amtseinführung von Donald Trump kritisiert wurde. Milei wies die Anschuldigungen als einen Angriff der 'woken Ideologie' zurück und bezeichnete Musk als unschuldiges Opfer eines Missverständnisses. Er äußerte seine Haltung auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos und rief zum Widerstand gegen das, was er als den 'mentalen Virus' des Wokeness bezeichnete.
Musk's Geste löste eine weit verbreitete Debatte aus, wobei einige Historiker vorschlagen, dass sie rechtsextremen Radikalismus normalisiert. Trotz dieser Diskussion widersetzte sich Milei vehement den vorgeschlagenen sozialen Medienregulierungen der Europäischen Union, die darauf abzielen, Hassreden zu bekämpfen. Er kritisierte solche Maßnahmen als Zensur und verteidigte Musk als persönlichen Freund. Die Debatte geht weiter, während Musk mit der Gegenreaktion umgeht, wobei Reaktionen sowohl von Unterstützern als auch von Kritikern die Komplexität des freien Ausdrucks im digitalen Zeitalter hervorheben.
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