2025-01-24 17:55:11
Politik
Soziale Medien

Milei verteidigt Musk in Kontroverse

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (FABRICE COFFRINI)

Der argentinische Präsident Javier Milei hat sich zur Verteidigung von Elon Musk geäußert, der für eine Geste, die einem Hitlergruß ähnelte, während der Amtseinführung von Donald Trump kritisiert wurde. Milei wies die Anschuldigungen als einen Angriff der 'woken Ideologie' zurück und bezeichnete Musk als unschuldiges Opfer eines Missverständnisses. Er äußerte seine Haltung auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos und rief zum Widerstand gegen das, was er als den 'mentalen Virus' des Wokeness bezeichnete.

Musk's Geste löste eine weit verbreitete Debatte aus, wobei einige Historiker vorschlagen, dass sie rechtsextremen Radikalismus normalisiert. Trotz dieser Diskussion widersetzte sich Milei vehement den vorgeschlagenen sozialen Medienregulierungen der Europäischen Union, die darauf abzielen, Hassreden zu bekämpfen. Er kritisierte solche Maßnahmen als Zensur und verteidigte Musk als persönlichen Freund. Die Debatte geht weiter, während Musk mit der Gegenreaktion umgeht, wobei Reaktionen sowohl von Unterstützern als auch von Kritikern die Komplexität des freien Ausdrucks im digitalen Zeitalter hervorheben.

AFP
23. Januar 2025 um 12:16

Argentinischer Präsident Milei verteidigt Musks Hitlergruß-ähnliche Geste

Politik
Technologie
Argentinischer Präsident Milei verteidigt Musks umstrittene Geste; kritisiert "Wokismus" auf Weltwirtschaftsforum.
EURACTIV.com
24. Januar 2025 um 05:56

Argentiniens Milei kritisiert Sánchez' Vorstoß zur Regulierung sozialer Medien

Der argentinische Präsident Milei kritisierte den Vorschlag des spanischen Ministerpräsidenten Sánchez, soziale Medien auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos zu regulieren, und bezeichnete dies als "Zensur" derjenigen, die sich gegen die "woke-Ideologie" aussprechen.
EURACTIV.de
24. Januar 2025 um 11:42

Argentiniens Präsident kritisiert Spaniens Vorstoß zur Regulierung sozialer Medien

Argentiniens Präsident Milei kritisiert Sánchez' Pläne zur Regulierung sozialer Medien in der EU als "Zensur". Sánchez hatte seine Initiative auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vorgestellt, um Hassreden und Fremdenfeindlichkeit zu bekämpfen und Tech-Giganten wie X in die Verantwortung zu nehmen. Milei verteidigt X-Chef Musk als "lieben Freund". Die EU-Kommission hat ihre Ermittlungen gegen X verlängert, nachdem Musk AfD-Vorsitzende Weidel interviewt hatte. Musk und Meta-Chef Zuckerberg krit..
derstandard
24. Januar 2025 um 11:08

Aktivisten projizierten Musks angeblichen Hitlergruß auf deutsche Tesla-Fabrik

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Technologie
Dem "Tesla"-Schriftzug auf dem Werk in Ostdeutschland wurde durch einen Beamer ein "Heil" vorangestellt, daneben prangte ein Bild des Musk-Grußes. Die Polizei ermittelt nun wegen "Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen"
KW

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