Spannungen über Israels Rückzug aus Libanon
Die Hisbollah hat Israel eine deutliche Warnung bezüglich seines verzögerten Truppenabzugs aus dem Libanon ausgesprochen und droht, das im November vereinbarte Waffenstillstandsabkommen zu brechen. Israel verhandelt derzeit mit den Vereinigten Staaten über eine 30-tägige Verlängerung dieses Abzugs und führt die langsame Entsendung der libanesischen Armee als Begründung an.
Das Waffenstillstandsabkommen schreibt den Rückzug sowohl der israelischen als auch der Hisbollah-Truppen vor, mit Überwachung durch die libanesische Armee. Die Hisbollah beschuldigt jedoch Israel, die Bedingungen zu verletzen, und warnt, dass ein Scheitern der Frist zum Zusammenbruch des Waffenstillstands führen könnte.
Trotz schwerer Verluste aus jüngsten Konflikten strebt Israel an, eine Präsenz im Süden des Libanon aufrechtzuerhalten. Berichten zufolge hat Israel zwar einige Rückzüge vorgenommen, setzt jedoch militärische Operationen fort, was das Leid der zurückkehrenden libanesischen Bewohner verschärft.
Die Lage bleibt prekär, da beide Seiten sich auf mögliche Eskalationen vorbereiten, was die fragile Natur des Friedens in der Region unterstreicht.
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