2025-01-24 05:40:10
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Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst

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Die Tarifverhandlungen für 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst sind im Gange, geprägt von erheblichen Forderungen der Gewerkschaften. Sie fordern eine Lohnerhöhung von 8 %, einen Mindestanstieg von 350 € und zusätzliche 200 € für Auszubildende sowie eine größere Flexibilität bei den Arbeitszeiten.

Die Arbeitgeber äußern Bedenken über die finanziellen Auswirkungen dieser Forderungen und prognostizieren potenzielle Kosten von bis zu 14,88 Milliarden Euro. Die Verhandlungen werden durch die bevorstehenden Bundestagswahlen weiter kompliziert, die den Gesprächen eine zusätzliche Vorsicht verleihen.

Personalmangel und eine alternde Belegschaft verschärfen die Situation, was es entscheidend macht, diese Probleme anzugehen. Die letzte Verhandlungsrunde, die zu einer Lohnerhöhung von 5,5 % und Sonderzahlungen führte, setzte einen hohen Präzedenzfall.

Während die Dialoge voranschreiten, drohen Warnstreiks, was die Dringlichkeit unterstreicht, dass beide Seiten eine faire Einigung erzielen.

Frankfurter Rundschau
23. Januar 2025 um 22:06

Neue Verhandlungen bei der Deutschen Bahn: Ab wann es neue Streiks frühestens geben kann

Wirtschaft
Politik
Die Bahngewerkschaft EVG fordert für Bahnbeschäftigte mehr Lohn, Jobgarantie bis 2027, Ausgleich für Schichtarbeit, Anpassung der Entgeltstruktur und eine einmalige Sonderzahlung von 500 Euro netto, um vor der Bundestagswahl einen Tarifvertrag abzuschließen, solange die Friedenspflicht gilt. Währenddessen verhandelt auch die Gewerkschaft Verdi mit der Deutschen Post über Lohnerhöhungen. Die nächsten Verhandlungstermine zwischen EVG und Deutscher Bahn sind der 28. Januar und 12./13. Februar.
Frankfurter Rundschau
24. Januar 2025 um 04:02

Öffentlicher Dienst: Das bringt die erste Tarifrunde

Politik
Wirtschaft
Tarifverhandlungen für 2,5 Mio. Beschäftigte im öffentlichen Dienst; Gewerkschaften fordern 8% mehr Lohn, 350€ Mindesterhöhung, 200€ mehr für Azubis; Forderungen zu Arbeitszeit, Flexibilität; Arbeitgeber sehen hohe Kosten; Warnstreiks möglich.
tz
24. Januar 2025 um 04:02

Öffentlicher Dienst: Das bringt die erste Tarifrunde

Politik
Wirtschaft
Die Tarifverhandlungen für 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst, darunter Bundespolizisten, werden von Personalnot, Überalterung und Überlastung der Kommunen geprägt. Verdi und der Beamtenbund fordern 8% mehr Lohn, zusätzliche freie Tage und höhere Zuschläge. Der letzte Tarifabschluss 2023 brachte 5,5% mehr Gehalt und Sonderzahlungen. Warnstreiks sind nicht ausgeschlossen. Die vorgezogene Bundestagswahl bedeutet ein Zurückhaltungsgebot. Die Arbeitgeber warnen, dass die Forderungen..
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