2025-01-23 13:29:10
Politik
Wirtschaft
Streiks drohen vor Wahlen im öffentlichen Dienst
Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet
Da die Bundestagswahl näher rückt, stehen bedeutende Streiks im öffentlichen Personennahverkehr bevor. Die Tarifverhandlungen im Rahmen des TVöD stehen bevor, wobei die Gewerkschaft Verdi eine Mindestlohnerhöhung von 350 Euro fordert. Während Warnstreiks möglich sind, beabsichtigt Verdi, den Wahlprozess nicht zu stören. Gleichzeitig setzt sich die dbb-Gewerkschaft für eine bessere Vergütung der Beamten ein und hebt einen Mangel von 570.000 Fachkräften hervor, die für wettbewerbsfähige Löhne unerlässlich sind.
In Berlin hat Verdi einen 24-stündigen Streik für BVG-Mitarbeiter angekündigt, mit dem Ziel einer Gehaltserhöhung von 750 Euro pro Monat sowie Forderungen nach einem 13. Gehalt und zusätzlichen Vorteilen. Obwohl der Streik viele Dienste beeinträchtigen wird, werden einige Buslinien und Regionalzüge weiterhin verkehren. Der Berliner Fahrgastverband hat die geplante Aktion kritisiert und fordert maßvollere und gestaffelte Streiks, um die Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste zu minimieren.
Darüber hinaus laufen auch bei der Deutschen Bahn Verhandlungen, wobei die EVG-Gewerkschaft eine Lohnerhöhung von 7,6 %, zusätzliche Vergütung für Schichtarbeit und eine Einmalzahlung von 500 Euro fordert. Da die erste Verhandlungsrunde bevorsteht, bereitet sich die Gewerkschaft auf mögliche Ergebnisse vor, insbesondere angesichts des politischen Klimas rund um die Wahl.
In einem breiteren Kontext mobilisieren die Gewerkschaften gegen die Aufhebung von Rentenerhöhungen und Transportzuschüssen und fordern Maßnahmen der Regierung, um diese wichtigen Themen anzugehen. Das Ergebnis dieser Verhandlungen könnte erhebliche Auswirkungen auf Millionen von Bürgern haben, insbesondere auf gefährdete Bevölkerungsgruppen, die auf öffentliche Dienstleistungen angewiesen sind.
In Berlin hat Verdi einen 24-stündigen Streik für BVG-Mitarbeiter angekündigt, mit dem Ziel einer Gehaltserhöhung von 750 Euro pro Monat sowie Forderungen nach einem 13. Gehalt und zusätzlichen Vorteilen. Obwohl der Streik viele Dienste beeinträchtigen wird, werden einige Buslinien und Regionalzüge weiterhin verkehren. Der Berliner Fahrgastverband hat die geplante Aktion kritisiert und fordert maßvollere und gestaffelte Streiks, um die Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste zu minimieren.
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